Sonntag, 28. Dezember 2014

Poblacht na hÉireann - Ireland Again

# Poblacht na hÉireann - Ireland Again - - - ## Planning our 2015 trip, exposed to be around 15. August for two weeks. If there are some of you, who would be interested to join the trip, don't hesitate to ask. You're welcome! But you have to follow the captains rules on Board.... Please Press Play.... [soundcloud url="https://api.soundcloud.com/playlists/31917546" params="color=00cc11&auto_play=true" width="100%" height="100" iframe="true" /] [gallery type="slideshow" size="large" ids="11035,11036,11037,11038,11039,11040,11041,11042,11043,11044,11045,11046,11047,11048,11049,11050,11051,11052,11053,11054,11055,11056,11057,11058,11059,11060,11061,11062,11063,11064,11065,11066,11067,11068,11069,11070,11071,11072,11073,11074,11075,11076,11077,11078,11079,11080,11081,11082,11083,11084,11085,11086,11087,11088,11089,11090,11091,11092,11093,11094,11095,11096,11097,11098,11099,11100,11101,11102,11103,11104,11105,11106,11107,11108,11109,11110,11111,11112,11113,11114,11115,11116,11117,11118,11119,11120,11121,11122,11123" orderby="rand"]
  Kleines Reisetagebuch August 2010 Samstag, August 2010 
(ABC - Tully Inishmore, Fahrdistanz 32.55 km)
Das Aufstehen um 05.30 Uhr fällt uns irgendwie ziemlich schwer, haben wir doch beide den Freitagabend nicht unbedingt asketisch verbracht und müssen so halt etwas leiden. Aber nun fertig mit dem Gejammer. Der Flug von Düsseldorf nach Dublin sowie die Coach-Fahrt gehen problemlos von Statten. Wir kommen früh (ca. 14.00 Uhr) bei ABC an, erledigen bei einem ausführlichen Schwatz mit Liz das Paperwork und kontrollieren den ins Boot gelieferten Einkauf (vor allem Getränke und Grundnahrungsmittel). Auch die Mechaniker Michael und Andy, den wir bereits von Erincurrach (Charlie Parke) her kennen, heissen uns herzlich willkommen und auch mit ihnen müssen wir natürlich erstmal ausführlich quasseln. Trotzdem können wir bereits um 15.30 Uhr in See stechen, in diesem Jahr sogar mit einem Willkommensblumenstrauss von Liz auf dem Tisch (die Blumen halten dann tatsächlich bis zum Ende des Urlaubs - sehr nette Idee, der Salon sieht gleich viel gepflegter aus). Diesmal haben wir uns viel vorgenommen und wollen heute noch nach Enniskillen, um den Grosseinkauf (vor allem Frischprodukte) zu machen. Bei wechselhaftem irischem Wetter aber ruhiger See fahren wir also zügig nach Enniskillen, wo wir gegen 17.30 Uhr ankommen. Wir machen am Erneside Jetty fest und nehmen den kurzen Marsch zum ASDA unter die Füsse. Neben den Lebensmitteln muss natürlich auch noch ein Wok und ein gescheites Chef-Messer eingekauft werden. Das bekommt man für wenig Geld (muss ja eigentlich auch nur zwei Wochen überstehen). Nach der Einkaufsschlacht machen wir uns nochmals ein bisschen in Richtung Upper Lough auf. Bei Regen, Sonne, Wolken und einem wunderschönen Doppelregenbogen erreichen wir Tully Inishmore, wo wir heute übernachten werden. Kurz nach 20 Uhr legen wir an und machen uns gleich an die Zubereitung des Nachtessens. Nach dem Abwasch eröffnen wir die diesjährige Storyteller-Meisterschaft und Jörg liegt doch glatt mit 5:3 vorn. Wenn es die Verhältnisse zulassen, möchten wir auch in diesem Jahr die ersten Tage intensiver Boot fahren und relativ zügig bis in die Carnadoe-Region vorstossen um uns dann wieder sehr gemütlich gegen Norden treiben zu lassen. Da wir morgen als provisorisches Ziel mal das Jetty (ohne Landzugang) im Kiltybarden Lough vorgenommen haben, beenden wir den Tag bei Zeiten und legen unsere müden Häupter in die Federn. Sonntag, August 2010 (Tully Inishmore - Kiltybarden Lough, Fahrdistanz 70.38 km) Wie geplant sind wir bereits früh wach, entschliessen uns aber, noch eine Stunde anzuhängen (wir schlafen einfach herrlich auf dem Boot). Trotzdem legen wir dann, nach kurzem Frühstück und dem täglichen Check der Bootstechnik (Filter, Kühlwasser etc.) aber sehr zeitig ab und werden mit herrlichem Wetter verwöhnt. Um ein bisschen der durch den ausgedehnten Schlaf verlorenen Zeit wieder aufzuholen, wird das Frühstück unterwegs eingenommen. Auf das Weed-Problem im Upper Lough in diesem Jahr wurden wir bereits an der ABC-Basis hingewiesen. Andy hat berichtet, dass vor allem im Bereich des Holiday Share Center der Graswuchs ausserordentlich sei. Das es aber so schlimm sein würde, hätte ich nicht gedacht. Obwohl wir die Gegend ums Holiday Share Center meiden, ist südlich von Naan Island und bis zum Abzweiger Richtung Tirraroe das Vorwärtskommen zeitweise mühsam. Die Geschwindigkeit nimmt laufend ab und immer wieder muss die Schraube mit kurzfristigen Rückwärtsstössen vom Weed freigelegt werden. Sonst kommen wir aber gut voran. Im Kanal passen wir die Geschwindigkeit dann den Verhältnissen an. Durch den Umstand, dass die Schleusen auf unserer Seite immer offen stehen, können wir uns aber Hoffnungen machen, auch heute noch Kiltybarden zu erreichen. Beim wunderschönen Hafen Haughton's Shore gönnen wir uns den ersten Irish Coffee in diesen Ferien - mmh, so fein. Dann gehts auch schon weiter, die Schleusen stehen weiterhin günstig. Kurz nach Ballinamore treffen wir auf eine nicht wirklich perfekt gesteuerte Barke mit einer englischen Grossfamilie, die in einigem Abstand vor uns unterwegs ist. Sie fährt, auch für Kanalverhältnisse, wirklich sehr, sehr langsam. Auf einmal bricht sie aus und fährt ziemlich ungebremst in die Uferböschung. Mittlerweile kommen wir in ihre Nähe und schauen fragend in ihre Richtung. Der Familienvater winkt uns dann mit säuerlicher Miene in Richtung seiner Frau (die anscheinend den Kahn ans Ufer gesetzt hat) vorbei. Nach diesem doch eher amüsanten Erlebnis erreichen wir dann kurz darauf die Ballyduff-Schleuse und nach einer weiteren guten halben Stunde legen wir am Floating Jetty des Kiltybarden Loug an. Nachdem die Sonne während der letzten zwei Schleusenvorgängen einem heftigen Schauer gewichen ist, müssen wir uns - dies allerdings nun bei herrlichem Sonnenschein - erst mal trocken legen und dann steht Körperpflege und vorbereiten des Abendessens auf dem Programm. Das mit Whiskey "gepimpte" Zürcher Geschnetzelte hat dann auch wunderbar gemundet und wir haben den herrlichen Abend mit einem Glas Wein auf der Flying Bridge genossen. Beim "Storyteller" konnte Birgit heute auf 8:8 ausgleichen. Mal sehen, wo uns unsere Princess morgen hinführt. Montag, August 2010 (Kiltybarden Lough - Kilglass, Fahrdistanz 70.38 km) Auch heute verfehlen wir das angestrebte Ziel, um 9.00 Uhr bei der nächsten Schleuse zu sein. Aber irgendwie muss in diesen Bootsbetten ein kleines Männchen wohnen, dass uns immer wieder zurückzieht. Nach ausgiebigen "in die Gänge kommen" inkl. Frühstück legen wir dann doch immerhin gegen 9.00 von einem unserer Lieblingsjetties ab. Es giesst wie aus Kübeln, vor allem beim schleusen hat Petrus mit dem Chef-Maat Birgit, die jeweils die Schleusautomatik bedient, kein Erbarmen und legt immer wieder noch einen nach. Trotzdem ist die Fahrt bis nach Carrick-on-Shannon kurzweilig. Dort machen wir am frühen Nachmittag einen kleinen Zwischenstopp, um weitere Einkäufe zu tätigen. Noch haben wir die Hoffnung nicht aufgegeben, bis am Abend in die Carnadoe Waters vorzudringen. Nach Einkauf, kurzer Kaffeepause und marinieren der für heute Abend vorgesehenen Lamb Chops tuckern wir gegen Süden. Das Wetter ist nun sehr irisch, kurze aber heftige Regengüsse wechseln sich mit sonnigen Abschnitten. Wir befahren den für einen Kanalabschnitt malerischen Jamestown-Canal und passieren die Albert-Schleuse. Nachdem wir die, bei Regen, aus der Ferne nicht ganz einfach auszumachende Einfahrt in die Carnadoe Waters gefunden haben (in solchen Situtation ist das Navi mit den Shannoncharts sehr hilfreich), dürfen wir feststellen, dass es sich hier um eine wirklich aussergewöhnlich schöne Gegend handelt. Die verwinkelten Wasserwege im ausgedehnten Schilfgebiet zwischen den Seen der Region ziehen uns in ihren Bann. Gemäss einigen Beschreibungen eignet sich der Mountain River, der den Lough Grange (oder wars doch der Lough Kilglass) entwässert, hervorragend für Bankmooring. Das wollen wir eh schon seit langem wieder mal, und so fahren wir mit unserer Princess in den Mountain River ein. Wir fahren den schmaler werdenden Wasserlauf immer weiter hinab - einfach herrlich. In den Beschreibungen stand, dass nur gefahren werden soll, bis man eine Brücke sehen könne. Die sehen wir zwar noch nicht, kehren dann aber doch irgendwann wieder um. Wir hatten nur sehr wenig (fast zu wenig) Platz für die Aktion. Einen wirklich geeigneten Mooring-Platz finden wir, trotz verschiedenen Anläufen, für unser Boot aber nicht. Nach diesem Abenteuer beschliessen wir, den Kilglass Jetty anzulaufen. Unterwegs verdrücken wir noch ein Sandwich, wohlwissend, dass es heute sicher etwas spät Nachtessen geben wird. Die 15 Lamb Chops und die Rosmarin-Kartöffelchen brauchen schliesslich ihre Zeit, bis sie fertig sind. Gut investierte Zeit, wie sich später herausstellt - mmmh!!! Um 19.30 Uhr erreichen wir schliesslich den Jetty und freuen uns, dass es noch gut Platz hat. Einmal mehr ist der Abend wunderbar, wenn auch kühler als gestern und wir geniessen nach dem späten Nachtessen noch unsere Fly-Bridge. Schliesslich beendet Jörg Birgit's "Storyteller" Leiden und gewinnt 11:9 (Zitat Birgit: "äusserst knapp ...").   Die Boote [gallery type="slideshow" size="full" ids="11142,11143,11144,11145,11146,11147,11148,11149,11150,11151,11152,11153,11154,11155,11156,11157,11158,11159,11160,11161,11162"] TullyBay Häuser ideal zum Kombi-Urlaub oder zum "Landurlaub" [gallery type="slideshow" size="full" ids="11165,11166,11167,11168,11169,11170,11171,11172,11173,11174,11175,11176,11177,11178,11179,11180,11181,11182,11183,11184,11185,11186,11187,11188,11189,11190,11191,11192,11193,11194,11195,11196,11197,11198,11199,11200,11201,11202,11203,11204,11205,11206,11207,11208,11209,11210,11211,11212,11213,11214,11215,11216,11217,11218,11219,11220,11221,11222,11223,11224,11225,11226,11227,11228,11229,11230,11231,11232"] Related Sites

Sonntag, 4. Mai 2014

"Eine kleine Reisegruppe"


Hi, ich möchte mit dir etwas gegen diesen ganzen Mist Unternehmen, etwas mehr wie immer nur schreiben! Ich möchte, bitte versteh mich nicht falsch, irgendwie, dass wir "Europäer", wir Menschen eine "kleine Reisegruppe" in die Ukraine fahren und für die Öffentlichkeit wahrnehmbar uns gegen diesen ganzen scheiß einsetzen! Ohne Politik, ohne Aussage, ohne Rechts oder links, einfach für ein friedliches Europa, so wie wir es immer wollten, so wie es wieder werden soll, so wie es heute gerade nicht mehr ist! Ohne Fahnen, ohne Symbole, ohne Show, einfach Menschen, die sich als eine "kleine Reisegruppe" auf den Weg machen, weil sie nicht nur schreiben wollen, weil sie nicht "oh Gott, wie schrecklich"sagen wollen, weil sie sich als Menschen, as humans, fühlen. Eine "kleine Reisegruppe" die sich auf den Weg begibt, die aufsteht und friedlich dahin geht, wo das Unrecht passiert, wo uns die Lügen vorgeführt werden, wo die Bilder nicht mehr die Wahrheit zeigen, wo auch Menschen leben, die, was auch immer sie politisch vertreten ganz einfach auch "nur" Menschen sind! Ich wünsche mir das du mir hilfst, diese "kleine Reisegruppe" mit auf den Weg zu bringen....einfach so...
[soundcloud url="https://api.soundcloud.com/tracks/11775785" params="color=0066cc&auto_play=true&hide_related=false&show_artwork=true" width="100%" height="166" iframe="true" /] http://derblauweisse.wordpress.com/2014/05/04/eine-kleine-reisegruppe/

Sonntag, 16. März 2014

Der Hoeneß - Prozess "Amigo Land reloaded"

Jetzt kommen die Zusammenhänge ans Licht!
Die Privatbank Donner und Reuschel

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Es gibt Dinge, die glaubt man kaum, und man muss schon etwas länger suchen, wenn man die Verbindungen von Uli Hoeneß zu einer Privatbank in München finden will, besonders dann, wenn es einen interessiert, was es mit den Unterlagen des Uli Hoeneß, die den Richter ja auch brennend interessierten, so auf sich hat. Ein erster Hinweis dazu findet sich in einem Kommentar zum Fall Hoeneß online auf einer Plattform, die sich Inside Paradeplatz nennt.
Aus Reuschel wird dort allerdings Leuschel und das verwirrt zu Beginn. Also prüfen, ob es nicht vielleicht doch ein Bankhaus gibt, das diesen Namen trägt. Nein, also ab zu Donner und Reuschel, doch dort findet man nicht zu viele Auskünfte, war klar. Also weiter gesucht, und siehe da, Reuschel und Hoeneß, das fetzt.
Gut versteckt im Internet finden sich dann doch Informationen, und ja, es dürfte sehr spannend werden, wenn die Verteidigung in Revision geht. Was nicht direkt auf der Seite der Bank und auf einen Blick zu finden ist, das ist die interessante Zusammensetzung des Beirats der Bank.
Wir erinnern uns kurz an den Prozess, ein Betriebsprüfer beim Finanzamt Miesbach kam 2011 zur Uli Hoeneß GmbH nach Bad Wiessee. Walter T. Er ist Betriebsprüfer beim Finanzamt Miesbach, hatte auch den Auftrag, die Devisengeschäfte von Herrn Hoeneß zu prüfen. So sagte er es dem Gericht. Und weiter sagte er aus, als er selber überfordert war, habe ihm ein Mitarbeiter der Reuschel Bank geholfen.
Der Mitarbeiter der Privatbank Donner und Reuschel also erklärt dem Finanzprüfer, wie Finanzprüfung geht, was wichtig ist. Irre! Besser völlig durchgeknallt! Und darauf lässt sich ein Finanzprüfer ein? Sorry, aber so macht man den Bock tatsächlich zum Gärtner. Und wenn ein Banker sieht, dass der Prüfer scheinbar Null Ahnung hat, dann soll man sich darauf verlassen, dass da nicht zu Gunsten des Bankkunden geprüft wird?
imageUnd ja, wer sitzt eigentlich so unter anderem im Beirat dieser Bank? Florian Hoeneß. Bank, Wurst und Fußball. Passt irgendwie. Von LKWs fallen öfter mal Kartons, wie viele Würste wohl von Theken fallen? …
2009 hat die Commerzbank einen weiteren Teil der EU-Auflagen erfüllt und das Bankhaus Reuschel an die Conrad Hinrich Donner Bank aus Hamburg veräußert. Im Zuge des Verkaufs wurde am 27. Oktober 2009 die Veräußerung der Privatinvest Bank an die Zürcher Kantonalbank(ZKB) bekannt gegeben.
In Deutschland der Sohn als Beirat einer Bank, in der Schweiz eine Bank, die zu großen Teilen abhängig war von einem einzigen Kunden gleichen Namens, die Vontobelbank, die selbst irgendwann die Flucht nach vorne ergriff und die Finanzmarktaufsicht Finma einschaltete, was hier die Privatbank Donner und Reuschel zum eigenen Schutz vielleicht auch tun sollte, denn es könnte ja der Verdacht entstehen, dass irgendwie beide Familienmitglieder über gewisse Mitarbeiter Transaktionen tätigten, die irgendwie von bösen Zungen als Geldwäsche gedeutet werden könnten. Nummernkonten, die könnten auch hier gepflegt werden, nur, dass eben noch keine CD aufgetaucht ist. Und man will ja seinen guten Namen eventuell nicht irgendwann vielleicht doch noch in solchem Zusammenhang öfter in den Medien oder in Gerichtsakten lesen als jetzt, speziell wenn die Ermittlungen tiefer gehen, wenn die Anwälte wirklich in Revision gehen und der Fall anschließend erneut geprüft werden könnte.
Und dann passt auch wieder der Name Scheidt zurVontobelgeschichte um Hoeneß
Der Deutsche CEO Scheidt kam von der Deutschen Bank in die Schweiz und dass so ziemlich um den Zeitraum herum, als Hoeneß bei der Vontobel anfing so massiv zu zocken, wie jetzt bekannt. Und plötzlich hat man erneut einen Zusammenhang:Kirch, Breuer, Deutsche BankAddidas, Louis-Dreyfus, Hoeneßund Bayern München. Und die, im Zusammenhang mit Dreyfußbekannten Banken, Credit Suisse, Zürcher Kantonalbank und Bankhaus Julius Bär, die entsprechen denen, bei denen auchHoeneß eventuell weitere Konten gehabt haben könnte. Denn es steht im raum, vom einen Nummernkonto könne bis zu einer halben Milliarde umgebucht worden sein. Auch die Schweizer haben eigentlich eine Menge Aufklärungsbedarf!
Und über die Deutsche Bank fällt immer wieder der Name Herbert J. Scheidt ins Auge:
2000 Head of Private Banking International, Deutsche Bank Group, Genf, und Mitglied des Group Executive Committee, Wealth Management, Frankfurt. 2001 CEO, Deutsche Bank (Suisse) S.A.,Genf.
Man sollte jetzt also wirklich endlich einmal die Causa Hoeneß, die oben genannten Banken und ihre Rolle sowie ihre Köpfe und Mitarbeiter genauer unter die Lupe nehmen!
Schaut jedenfalls sehr nach einem tiefen Sumpf aus. Da gibt es noch jede Menge Aufklärungsbedarf und Recherchemöglichkeiten für die 4. Gewalt. Meine Meinung.

Der Handel mit Devisen ist bei Vontobel ein stabiles Nischenprodukt. Die Bank erzielte letztes Jahr (2013) mit Devisen, einen Gewinn von 15 Mio. SFR.

U. Hoeneß soll an einem einzigen Tag bis zu 18 Mio.EUR mit seinen Devisen Geschäften verdient haben! Demnach wäre er bei der Privatbank Vontobel eine "Very Important Person" gewesen!

Da Vontobel unschwer das Domizil von U.Hoeneß kannte, hätte die Bank korrekterweise einen Steuerausweis erstellen müssen! Tradingerlöse sind für Deutsche steuerpflichtig (in diesem Ausmass auch für Schweizer). Glasklare Verletzung der Sorgfaltspflicht der Bank. Die Privatbank Vontobel kann froh sein, dass U.Hoeneß ein Deutscher Staatsbürger und nicht aus den USA ist!
Das dürfte leider auch die Untersuchungen der FINMA einmal mehr extrem beeinflussen.
Ein Kommentar von user:
Revisor X
14. März 2014 / 22:49
Annahme: Hoeness verfügt nicht über hellseherische (Devisenmarkt)Fähigkeiten.
Alternativhypothese: Mit abgesprochenen Devisenkursen wurde der Vorsteuergewinn des FC Bayern im Laufe der Jahre um ca. 150 Mio. gekürzt und via Bankhaus R. in München auf das Hoeness-Konto bei Vontobel transferiert. Die 16 Mio Verlust in einem Tag sind dann nichts anderes als eine steuerfreie Schwarzgeldzahlung im Rahmen eines Spielerkaufs. Natürlich alles ausserhalb des Protokolls.
Ein Kommentar von user:
Pierino
13. März 2014 / 20:43
"Alles erst der Anfang, warten wir mal ab, der Rummenigge wird mit Sicherheit während seiner Zeit bei Servette ein Konto in der Schweiz vergessen haben...."

Vontobel hat Hoeness-Deals Finma gebeichtet

Banker des Multi-Hinterziehers war vormaliger Chef Devisenhandel - Bank betont, dass alles korrekt lief.
12. März 2014 07:58 
 Im Jahrhundert-Steuerfall Uli Hoeness gerät die Zürcher Bank Vontobel in Erklärungsnot. Nun wird bekannt, dass sie die gleiche Strategie wählte wie ihr langjähriger Edelkunde: Flucht nach vorn.
Die Privatbank mit Moralapostel Hans Vontobel an der Spitze informierte die Finanzmarktaufsicht Finma über Hoeness und dessen explosive Devisendeals. Diese hatten ein unvorstellbares Ausmass.
Ein Finma-Sprecher wollte sich gestern nicht zur Causa Hoeness äussern, der in der Schweiz zu einem Fall Vontobel wird. Vontobel-Kreise betonen, es laufe keine Untersuchung gegen die Bank.
Hinter den Kulissen scheint Vontobel weniger cool zu sein. Die Frage nach internen Kontrollen wird laut.
Der Betreuer von Uli Hoeness, der täglich bis zu 300 Mal Devisen-Deals per Telefon aufgegeben haben will, heisst Jürg Hügli. Hügli ist nicht irgendein subalterner Vontobel-Händler, sondern ein absoluter Senior.
Hügli leitete jahrelang den Devisenhandel der Bank Vontobel. Er gehörte damit zum obersten Kader in der Sparte Investment Banking, die bis vor kurzem das Paradepferde der Privatbank war.
Hügli habe Hoeness seit den 1990er Jahren betreut, heisst es in Zürcher Finanzkreisen. Die Beziehung des deutschen Ex-Nationalspielers und Noch-Bayern-Präsident gehe aber noch weiter zurück.
Mitte der 1970er Jahre hatte Hoeness offenbar einen anderen Banker der Vontobel kennengelernt, heisst es; und zwar, wie am Münchner Prozess bekannt wurde, in der Lenzerheide in den Bündner Bergen.
Beim damaligen Vontobel-Mann soll es sich um Dieter Loewe handeln. Der inzwischen Verstorbene war der erste Devisenchef der Privatbank und sass in deren Geschäftsleitung.
Trifft das zu, dann war Promikunde Hoeness ganz oben in der Bank angesiedelt. Er hätte dann VIP-Status genossen.
Bei der Vontobel heisst es, dass Hoeness die ganze Zeit vom gleichen Berater betreut worden sei.
Nun sind Änderungen im Gang. Devisenchef Jürg Hügli ging vor einiger Zeit ins zweite Glied – freiwillig, wie die Bank betont. Es handle sich um eine normale Nachfolgelösung.
Ganz so klar scheint das nicht. Hügli gibt sich auf Xing, einer Kader-Socialmedia-Plattform, immer noch als Vontobel-Devisenchef aus.
Neuer starker Mann ist Urs Bernegger, der vor Jahresfrist zu Vontobel gestossen war und den Titel eines Managing Directors erhalten hatte.
Auf LinkedIn, einer anderen Kaderseite, bezeichnet Bernegger seine Funktion als Chef Risk Management und Advisory Devisen.
Vontobel gerät mit der Affäre in einen dummen Rank. Entscheidend für die Beurteilung der Rolle, welche die Bank gespielt hat, ist die Bedeutung von Kunde Hoeness.
Hoeness war zuoberst angesiedelt und entsprechend bekannt. Nicht nur intern: Offenbar wusste der ganze Finanzplatz, dass Hoeness bei Vontobel ein grosser Devisentrader war.
Das Kernproblem für Vontobel ist, dass Hoeness ausschliesslich vom vormaligen Chef des Devisenhandels betreut worden war, und das über Jahrzehnte. Dieser führte alle Aufträge von Hoeness selbst aus.
Es gab keine zweite Betreuung im Private Banking. Das entspricht laut Kennern nicht den Erfordernissen eines sauberen Setups.
“Es braucht eine zweiten Mann, der dem Händler und dem Kunden auf die Finger schaut”, sagt ein Spezialist. “Was denn sonst? Da wären ja Tür und Tor offen für wildes Treiben.”
Vontobel betont hingegen, dass sie sämtliche Compliance-Prozesse im Griff  und sauber eingehalten hatte. “Selbstverständlich gab und gibt es eine entsprechende Stellvertreter-Regelung”, sagt Sprecher Reto Giudicetti.
“Zudem werden Risikolimiten auf Tagesbasis von dezidierten Teams regelmässig und nach einem standardisierten Prozess kritisch hinterfragt und gegebenenfalls korrigiert.”
Dennoch stellt sich die Frage, warum die Bank von sich aus die Finma eingeschaltet hat.
Hoeness konnte an einem Tag nach eigener Aussage einen zweistelligen Millionenbetrag gewinnen oder verlieren.
Entsprechend hoch war die Gesamtsumme, welche er für seine Deals in Bewegung setzen konnte. “Vontobel betreibt das Kreditgeschäft grundsätzlich nur auf gedeckter Basis”, sagt Sprecher Giudicetti.
Von wo aber kam das viele eigene Geld, das Hoeness für seine Wetten benötigte?
Im Multi-Millionen-Geschäft Fussball sind schon viele grosse Figuren über unsaubere Gelder gestolpert. Es gibt schwarze Kassen, um teure Spielertransfers zu tätigen.
Sollten sich auch bei Hoeness solche Fragen stellen, dann würde Vontobel noch stärker unter Druck geraten. Wie sauber waren die Ursprungsgelder von Hoeness?, würde dann zur zentralen Thematik.

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Donnerstag, 6. März 2014

Die Wahrheit über den Konflikt in der Ukraine!?

http://youtu.be/EkkCfdt5uw0 Dass es in der Ukraine nicht um Demokratie geht, sondern um wirtschaftliche Interessen, weiß inzwischen jedes Kind. Erwachsene tun sich dann aber noch schwer mit dem, was man Fakten nennt. Dafür gibt es einen einfachen Grund. Wer erwachsen ist, tut kaum noch etwas zum ersten Mal. Er ist in vielen Gewohnheiten quasi gefangen. Das aber irritiert ihn nicht. Im Gegenteil. Er empfindet diesen mehr oder weniger von aussen geregelten Ablauf als angenehme, sedierende Sicherheit. Diese Sicherheit wird mittels permanent gelebter Bestätigung, etwa durch Konsum, aufrecht erhalten. Bekannte Marken, lieb gewonnene Gewohnheiten, verinnerlichte Ansichten. Das alles dient vor allem der Bestätigung des eigenen Weltbildes. Auf dieser Basis wird die gefühlte innere Sicherheit generiert. Intellektuell wird dieser Sicherheit suggerierende „Rezeptor der Gesamtbefindlichkeit“ von der Mainstream-Presse auch bedient. Jeden Tag. So erzeugt man in modernen Industriegesellschaften Stabilität, die man der intellektuellen Eitelkeit einer pseudointellektuellen Gesellschaft wegen in demokratische Entscheidungsprozesse verpackt. Die dabei maximal mögliche Freiheit ist vergleichbar mit einem Supermarktregal in der Obstabteilung, in dem dann 4 Obstsorten und 3 Gemüsearten liegen. Insgesamt. Diese „reichhaltige“ Auswahl von Obst und Gemüse steht dann für sämtliche Gesellschaftsmodelle auf diesem Planeten und jeder der das nicht akzeptieren will, wird als antidemokratisch gebrandmarkt. Begrenze das Angebot, verringere den Horizont! So sorgst du ganz automatisch für einen Eliminierungsprozess innerhalb DER Gruppe, die du zu manipulieren angetreten bist. Sie selber schlagen dann auf die wenigen ein, die auf diese Manipulation hinweisen. Das System der Lügen reinigt sich selbst, indem es die wenigen, die es mit der Realität verunreinigen, Richtung gesellschaftlichem Ausguss abdrängt. Auch unsere „offene“ Gesellschaft agiert wie ein Immunsystem, das sich selbst angreift indem es automatisch all jene attackiert, die auf besonders perfide Viren hinweisen. Viren, die vor allem den Verstand des Bürgers angreifen. Ihn als Kollektiv okkupieren. Meinung zu generieren und damit Haltung zu steuern, ist heute so simpel wie Persil zu verkaufen. Nicht umsonst lautet der Slogan dieses Waschmittels: „Da weiß man, was man hat“. Ist das so? Nur, was hat man denn? Also konkret? Darüber sagt diese Werbebotschaft nichts. Und genau das, macht sie so erfolgreich. Alle können sich auf den Slogan einigen, gerade weil er nichts aussagt. Damit kann ihm auch niemand widersprechen. Konsens ist die Basis des Konsums. Der Hersteller von Persil ist happy, sein Produkt verkauft sich quasi von selber, und die Kunden sind ebenfalls glücklich, denn Persil garantiert ihnen etwa wesentliches, was mit dem weissen Pulver auch noch ins Haus kommt. Der Persil Kunde ist sicher vor jeder Art von Überraschung. So funktionieren Massenmedien 2.0. Sie liefern dem Stammkunden die Sicherheit, dass alles so rund läuft wie beim Schleudergang. Also wie immer. Keine Panik. Alles im Griff. Wir schaffen das. Da weiß man, was man hat, auch wenn man gar nicht weiß, was das ist, was man da dann hat. Aktuell hat die Ukraine aus der Sicht des „Persilkunden“ NATO ein Problem. Zuwenig Demokratie. Schuld ist, ganz übersichtlich, der alte Präsident. Janukowitsch. Der ist nämlich korrupt. Das unterscheidet ihn von Politspitzen, die uns vertrauter sind. Berlusconi z.B., Sarkozy oder J.Fischer. Damit die Ukraine endlich so demokratisch werden kann wie „unser“ Europa, wo die Völker darauf vertrauen können, dass nicht etwa Großkonzerne aus Übersee oder systemrelevante Banken mit globalem Zugriff regieren, sondern sie, DAS VOLK, muss dem Land unter die Arme gegriffen werden. Wenn es sein muss, gegen seinen Willen. Denn der ist nur so frei wie es die Gitterstäbe des Konsumkäfig es zulassen. image Und wer ist da ganz vorne an der Befreiungsfront immer mit dabei? Die USA. Zusammen mit ihrer wertvollsten Aussenkolonie. Dem schon wieder oder immer noch Mitläuferstaat BRD. Spätestens seit der NSA Affäre weiß man – wenn man wissen möchte – dass kein anderes europäisches Land so massiv vom Big Brother abgehört wurde und wird. Na und? Da weiß man, was man hat. Alles bleibt beim alten. WIR sind also EIN Team. USA und BRD. Deutschland als Motor in der EU, wobei der Sprit eben aus Übersee kommt. image Bezüglich der Ukraine stellt sich das dann so dar: Deutschland liefert mit Vitali Klitschko ein bekanntes Boxergesicht, dass die Ukraine zukünftig anführen soll, und die USA unterstützen diesen Wunsch dann mit allen Propagandatools, die man in D.C. (Demo-Crazy) so zur Verfügung hat. Und aus dieser Vorgehensweise wird auch gar kein Hehl gemacht. Die Puppenspieler in Washington können sich sicher sein, dass keine Sau sich die Mühe machen wird, einem Klitschko auch nur ansatzweise auf den Zahn zu fühlen. Warum also viel Geld für Tarnung und Täuschung ausgeben. Wozu aufwendig verstecken, wonach eh keiner sucht! Wir von KenFM haben von Anfang an behauptet, Vitali K. sei eine CIA Marionette. Ihr ginge es im Auftrag der US Regierung vor allem um die Destabilisierung der Ukraine, auf dass das Land im Anschluss „befreit“ werden könne. Dieser Befreiung würde im Anschluss eine Übernahme durch den Westen folgen. „DER“ Westen steht freilich nicht für westliche WERTE, er steht für eine vollständige Übernahme in allen Bereichen. Durch eine Handvoll Grosskonzerne, sprich deren Grossaktionäre. Global agierende Wirtschaftseliten, die u.a über die von ihnen eingesetzte US-Regierung, dem IWF, der WELTBANK, glauben, die Welt vollständig in ihren Besitz bringen zu können. Die alte Leier. Diese Menschen fühlen sich sicher. Zu Recht. Wer will ihnen schon an die Karre fahren? Und vor allem wie? Diese Menschen wissen, dass alles, was sie benötigen um anders denkende Regierungen auf Kurs zu bringen, die Presse des entsprechenden Landes ist. Früher folgte die unabhängige Inlandspresse den Geschehnissen der inneren Politik und schrieb darüber. Heute folgt die innere Politik einer inneren Presse, nur dass die von aussen gesteuert wird. Die innere Pressefreiheit auch und vor allem in der BRD wird von Washington aus bestimmt und organisiert. Das geschieht dann über XXL Organisationen die alle vorgeben NGO zu sein, also „frei von Regierung“, obwohl sie verdeckt von jenen Institutionen finanziert und damit gesteuert werden, die auch die Regierung steuern, die dann aber vom Bürger über dessen Steuern finanziert werden. Das ist der grösste Coup überhaupt. Der Bürger bezahlt das System, dass ihn verrät und verkauft, auch noch selber. Innere Pressefreiheit als Garant für Demokratie? Vergiss es. Werden wir im Falle Ukraine konkret. Da haben als mögliche Anwärter für den neuen Verwalter des Landes, die Oligarchin Timoschenko, und da haben wir Vitali Klitschko. Natürlich gib es auch noch eine ganze Reihe von rechtsradikalen Splittergruppen, aber die müssen uns erst interessieren, wenn sie sich zusammentun, um einen gemeinsamen Kandidaten ins Rennen zu schicken. Auch er wird sich dann von X sponsern lassen, also im Auftrag Industrieinteressen vertreten, um intern überleben zu können. Aber darüber kann man schreiben, wenn es soweit ist. Im Moment rufen rechte Nationalisten „nur“ zu Terroranschlägen im russischen Teil der Ukraine auf. Terror wird auch ein Tool sein, um im Falle X die BRD dichter an die Seite der USA zu bringen, wenn es darum geht NATO Truppen in die Ukraine zu entsenden. Es reicht ein Anschlag in Berlin, den man Putinfans in die Schuhe schieben kann, und schon wäre auch dieses Land wieder auf Schröderlevel. Stichwort 9/11. Die „ uneingeschränkte Solidarität“ mit allem, was die NATO Führung USA sich ausdenken würde, wäre erste deutsche Bürgerpflicht. Schluss mit dem Blick in die Vergangenheit. Wagen wir einen sezierenden Blick in die Gegenwart der Ukraine. Wer mischt neben Boxer Klitschko noch mit, wenn es um die Macht in Kiew geht? Fangen wir bei Julia Timoschenko an. Bis vor wenigen Tagen hatte sie gesiebte Luft inhaliert. Grund: Die Janukowitsch-Regierung warf der Frau vor, eine Wirtschaftskriminelle zu sein. Timoschenko soll sich in der Zeit, in der sie zweimal die Ukraine als Ministerpräsidentin bzw. stellvertretende Ministerpräsidentin mit anführte, privat massiv bereichert haben. Es ging um Milliardensummen. „Erbeutet“ durch private Deals u.a. im Gasgeschäft mit Russland. Das Privatvermögen der Dame wurde bereits 2007 auf mehre hundert Millionen Dollar geschätzt. Sparsam leben in Verbindung mit Fleiß zahlt sich eben aus. Von 1995 bis 1997 leitete die Polit-Blondine die „Vereinigten Energiesysteme der Ukraine“. Hier jobbte auch ihr Schwiegervater. Sowie ihr Mann. Während die Ukraine damals wirtschaftlich immer weiter abrutschte, explodierte das Privatvermögen der Gasprinzessin. Julia Timoschenko hat sämtliche Vorwürfe der Korruption immer bestritten. Kaum raus aus dem Gefängnis, reiste sie nach Kiew, um vor dem Volk eine vorgezogen Wahlkampfrede zu halten. Einer ihrer Sätze an das Volk lautete: „Ihr, meine Familie, wie sehr habe ich davon geträumt, in eure Augen zu sehen“. Julia Timoschenko weiß, dass nichts unhöflicher ist, als eine aufgebrachte Menge warten zu lassen. Aus diesem Grund reiste die EX-Ministerpräsidentin der Ukraine – die nie auch nur einen Heller aus öffentlichen Kassen abgezweigt hatte – mit ihrem Privatflugzeug an. Wird die Frau das Rennen um den Job des Präsidenten in der Ukraine machen? Ja/Nein/Vielleicht? Ihre Tochter, Jewhenija Timoschenko, glaubt jedenfalls ganz fest an die Unschuld und das politische Comeback ihrer Mutter. Genau wie die CSU, die der Tochter seinerzeit die Möglichkeit gab, nur positives über die Mama zum Besten zu geben. Kein Scherz. Die CSU ist auch ein Veranstalter in Menschenrechtsfragen. Und schon sind wir in der BRD. Diesem amerikanischen Aussenposten inmitten Europas traut man in Übersee wohl eine gewisse Ostkompetenz zu. Wir sind einfach dichter dran an Moskau und haben mit der Übernahme des ehemaligen UDSSR Kiez, Rufnahme DDR, einfach ein Ass im Ärmel, dass sich nicht so leicht toppen lässt. Timoschenko will sich nicht ohne Grund in Deutschland medizinisch behandeln lassen. Am Kopf? Sie ist einfach unsere Hochstaplerin. Wobei unsere die USA mit einbezieht. Hier goutiert man vor allem, wenn eine Person es schafft, sich vom Tellerwäscher zum Millionär hochzuarbeiten. Timoschenko war nicht immer im Multi-Milliardengasgeschäft. Sie hat ganz klein angefangen. Im Filmverleih. Wobei niemand wissen muss, dass es sich um Pornofilme handelte. Aber auch da wird ja irgendwie „Gas“ gegeben. Kommen wir zu Vitali Klitschko und dessen Partei Urda. Schlag. Wer sich die Mühe macht, die Homepage von Urda anzusurfen, um sich nach den „Partnern“ zu erkundigen, dem fällt das Logo der CDU auf. Klitschko wird von der CDU nahen Adenauerstiftung bei seinen Aktivitäten gepusht. Das ist bekannt. Und Angela Merkel machte bisher auch öffentlich keinen Hehl daraus, dass sie sich den besser deutsch als ukrainisch sprechenden Boxer als neuen Boss der Ukraine wünscht. Wen aber finden wir noch unter Partner auf der Homepage von Urda? Da hätten wir z.B. die Klitschko Brothers Foundation. Müssen wir nicht weiter drüber schreiben. Das ist, wie wenn man eines der Mercedes-Benz Autohäuser von Boris Becker betritt und fragt, wenn ich mir hier jetzt einen Mercedes kaufe, hat der Boris Becker dann auch was davon? Natürlich nicht. Bleiben wir bei Klitschko. Die CDU, die Klischko Brothers Foundation unterstützen ihn. Wen haben wir noch? Das NDI. Das National Democratic Institute. Klingt nach Organisation, die sich um mehr Demokratie bemüht. Also mehr Mitsprache durch das medial eingeseifte Volk. Das NDI wurde 1983 in den USA gegründet. Es steht der demokratischen Partei nahe. Dem Laden also, dessen aktueller Pressesprecher im Weißen Haus das schwarze Schaf spielt und jeden Dienstag beweist, was er unter Demokratie versteht. Er unterschreibt die Kill-List. Eine Liste von Menschen die via Drohne oder durch US-Spezialkommandos dann ohne großes Tam Tam einfach umgebracht werden soll. Das NDI ist ein Laden, der tickt wie die, die Barack Obama für einen Friedensnobelpreisträger halten, obwohl der Mann z.B. mehr Journalisten hinter Gitter bringen ließ, als alle sechs Präsidenten vor ihm zusammen. Einschließlich G.W. Bush. Barack Obama greift dann auch schon mal persönlich zum Telefon, um Journalisten, die beim Recherchieren von Verbrechen durch die USA der Wahrheit auffällig nahe gekommen sind, weiterhin im Knast endzulagern. Abdul-Elah Haydar Shaye z.B. Er hatte 2009 über einen US-Drohnenangriff in Al-Majalah im Jemen geschrieben, bei dem statt einem Al-Kaida Führer 43 Zivilisten ermordet wurden. Frauen und Kinder. Daraus drechselte das Weiße Haus dem Journalisten dann eine Zusammenarbeit mit Al-Kaida, um den Vorfall zu vertuschen. Obama griff persönlich zum Hörer, um den Präsidenten im Jemen davon zu überzeugen, den Reporter nicht frei zu lassen. Die Pressefreiheit nicht wörtlich zu nehmen. Yes we can. Aber was konkret? Wer den Film „Schmutzige Kriege“ von Jeremy Scahill kennt, wird sein Bild über Barack Obama massiv revidieren. Aber will er das überhaupt? Obama als Kopf der Demokraten und die demokratennahe Organisation NDI, die Vitali Klitschko in der Ukraine unterstützen sind Teil einer Maschine, die u.a. von der CIA gelenkt wird. Das NDI ist einer von zahllosen NGO´s, die oft, ohne es zu wissen, als meinungsmachendes Tool der CIA aktiv genutzt werden, um in einem Land, das an die Westwirtschaft angeschlossen werden soll, die entsprechenden „Impulse“ auszulösen. Meinungsmache und NATO Einsätze, als humanitäre Hilfe getarnt, laufen dann eng verzahnt, sprich parallel ab und führen z.B. auch in der immer noch von vielen als neutral eingeschätzten Süddeutschen Zeitung zu Schlagzeilen wie „Russland heizt Konflikt um Ukraine an“ Kann das sein? Kann es sein, dass der Arm der CIA bis in die Redaktionen aller deutschen Medien reicht? Nicht aller. Nur in die, die den Ton angeben. Amerikanische Geheimdienste stellen auch in diesem Land die Alpha-Journalisten in den Alpha-Medien. Diese wenigen Menschen machen das, was man die „Öffentliche Meinung“ nennt und kaum eine Redaktion, die kleiner ist, schreibt gegen den manipulierten Mainstream an. Aber selbst wenn. Wenn erreicht denn z.B. die Junge Welt? Oder die NhHZ? Das Kritische-Netzwerk? Der Freitag? Oder KenFM? „Bei vier Außenpolitik-Journalisten von FAZ, Süddeutsche Zeitung, Die Welt und Die Zeit, finden sich dichte Netzwerke im US- und NATO-affinen Elitemilieu“, schreibt Uwe Krüger in seiner unbedingt zu empfehlenden Bedienungsanleitung für deutsche Zeitungen „Meinungsmacht“. Um es noch mal auf den Punkt zu bringen. Du musst nicht alle Käseblätter unterwandern, um die Massen zu lenken. Schon für die BRD reichen lächerliche VIER Top Journalisten, Top, da in Top-Positionen, die du im Sack haben musst. Das genügt völlig, um auch ein Land wie Deutschland und damit die Regierung auf Kurs zu halten. Klaus-Dieter Frankenberger von der FAZ. Josef Joffe von der ZEIT. Stefan Kornelius, die Süddeutsche, und Michael Stürmer der für die WELT schreibt. Springer-Stiefel-Presse also. [caption id="attachment_6092" align="aligncenter" width="604"]Quelle:  Telepolis-Interview http://www.heise.de/tp/artikel/38/38515/1.html Quelle:
Telepolis-Interview
http://www.heise.de/tp/artikel/38/38515/1.html[/caption] Gelenkte Demokratie kann sich so frei anfühlen! Du kannst hier alles sagen, was du willst. Nur sorgt man im Vorfeld dafür, dass du dich nur seltenst ausserhalb eines Meinungshorizontes befindest, bei dem die Sonne nie im Zenit steht. Flaches Wissen ist angesagt. Lange Schatten. Und wenn Fernsicht, dann in Form von Fernsehen. Mit einem ähnlichen Alpha-Redakteuren-Netzwerk. Zurück auf die Homepage der Klischko-Partei Urda. Neben den schon genannten „Partnern“ findet sich zum Schluss noch IRI. Das International Republican Institute. Auch dieses Institut wurde 1983, also in der Amtszeit des Schauspielers Ronald Reagans, in den USA gegründet. Reagan steht für Todesschwadronen in Südamerika. Mit allein 75.000 Ermordeten in El Salvador. Und Reagan steht für die Contra-Affäre. IRI war u.a. in den arabischen Frühling in Ägypten „involviert“, von dem wir wissen, wie er ausging. Der bekannteste Kopf der CIA Tarnfirma ist der ehemalige Präsidentschaftskandidat John McCain. Ein Mann, der in Vietnam vor allem seinen Verstand verlor, und sich 2007 bei einer Wahlkampfveranstaltung, die ihn ins Weiße Haus bringen sollte, entschloss ein Lied anzustimmen, das den Text trug, „Bomb Bomb Iran“. Ein bekennender Fan von Massenmord also. In den letzten Wochen konnte man diesen McCain dann immer an der Seite von Vitali Klitschko sehen. Zwei Kämpfer für mehr Demokratie in der Ukraine, die vor Tiefschlägen dann auf gar keinen Fall zurückschrecken. Im Gegenteil. Und zum Dank darf der Boxer dann via BILD Zeitung über das schreiben, was ihm bei seiner Arbeit durch den Kopf geht und vom dem die Springer Presse gerne hätte, dass es unseren Kopf beherrscht. „So stolz macht mich die Hilfe der USA“, titelte Vitali Klitschko in BILD. Was man nicht lesen konnte, war, wer die BILD-Zeitung seinerzeit mit 7 Millionen Dollar anschubfinanziert hat. Die CIA. Im Gegenzug muss jeder, der für die Springer Presse arbeitet ein internes Papier unterzeichnen, indem es fünf Grundsätze gibt. Der dritte lautet: „ die Unterstützung des transatlantischen Bündnisses und die Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika“. Prima, aber was, wenn dieses Amerika sich von einer Wertegemeinschaft in einen Todestern verwandelt? Oder schon verwandelt hat? Das alles ist natürlich reine Spekulation… Die USA stehen für Demokratie, Rechtsstaat und Fairness. Es gibt weder Guantanamo, noch den Patriot-Act, oder eine politische Kaste, die so unverschämt reich ist, dass einem schwindelig wird, während der Staat sich von einer Pleite in die nächste schleppt und immer mehr Menschen hungern oder obdachlos sind. Oder beides. Vom Tellerwäscher zum Millionär klappt nur selten. Die Realität sieht eher so aus. Vom Otto-Normal Bürger zum Tellerwäscher mit Wohnsitz Brücke. Die USA entwickeln sich in immer grösseren Teilen des Landes zu einer Dritte Welt Region und dafür gib es einen Grund. Den Mangel an Sozialstaat, der vor allem auf einem Mangel an echter Demokratie und freier Presse fußt. In den USA herrschen Konzerne und ihre Konzernbosse. Das Vermögen der 400 reichsten Personen der USA ist doppelt so hoch, wie benötigt wird, um das gesamte Haushaltsdefizit Amerikas abzudecken. Wir wiederholen: Das Vermögen der 400 reichsten Personen der USA ist doppelt so hoch, wie benötigt wird, um das gesamte Haushaltsdefizit Amerikas abzudecken. Nochmal: Das Vermögen der 400 reichsten Personen der USA ist doppelt so hoch, wie benötigt wird, um das gesamte Haushaltsdefizit Amerikas abzudecken. Allein die zehn bestbezahlten Vorstandschefs der USA kassierten 2013 für ihre Arbeit 4,7 Milliarden Dollar. In 12 Monaten. Wie das amerikanische Bildungsministerium schrieb, waren mehr als 1,1 Millionen Schüler an öffentlichen Schulen in der Zeit zwischen 2011 und 2012 immer wieder obdachlos. Und dieses Amerika will in der Ukraine für mehr Demokratie sorgen? Mehr Fairness. Mehr Freiheit. Wenn das ein Witz sein soll, wo bleibt die Pointe? Die kommt jetzt. Wenn man dem Ukrainischen Ableger von Anonymous glauben kann, so stiessen diese beim Hacken eines Mailaccounts in Litauischen Regierungskreisen auf Post von Vitali Klischko. Dabei wurde ihnen klar, dass der Boxer das ist, was KenFM seit Monaten schreibt. Ein Mann, der von aussen gesteuert wird. Klitschko erhält seine Anweisungen von diversen„Aussendienstmitarbeitern“. Menschen, auf die man erst einmal gar nicht kommt. Das jedenfalls geht aus dem gehackten Account hervor. Einer der bis dato nicht bekannten Strippen-Zieher scheint die Präsidentin Litauens zu sein. Loreta Graužinienė. Sie gehörte über die letzten Monate zu den Maidan-Touristen, die die Bevölkerung immer wieder dazu aufforderte Krawall zu machen. So sprach sie dort am 26. 11.2013. Was aber hatte Litauen und vor allem die Präsidentin Littauens mit der Ukraine und vor allem Vitali Klitschko am Hut? Dieser Frage ging auch der ukrainische Ableger der Internationalen Hacker-Crew Anonymous nach. Anonymous Ukraine. Sie klinkten sich in den Account von Laurynas Jonavicius, dem Berater der Präsidentin von Litauen, ein. Und siehe da, auf was stießen Sie? Regen Mailverkehr zwischen ihm und Vitali Klitschko. Das, was man in diesen Mails dann lesen kann, hat es in sich und reicht für einen Politkrimi auf der Krim und Umgebung. So schreibt am 27.11.2013, also einen Tag nachdem die Frontfrau Litauens, Loreta Graužinienė, für den Umsturz in der Ukraine und damit auch für Udar, die Partei der CIA Marionette Klitschkos Werbung gemacht hatte, eben dieser Vitali an die rechte Hand der Präsidentin Laurynas Jonavicius: “Lieber Mr. Jonavicius, ich schreibe, um mich für Ihre Unterstützung zu bedanken. Das Treffen mit Mrs. Graužinienė war sehr produktiv. Wir haben Ansichten über die aktuellen Geschehnisse ausgetauscht und diskutierten unsere Pläne für die Zukunft. Mrs. Graužinienė machte einige interessante Vorschläge bezüglich meiner Zukunft. Ich muss darüber noch nachdenken, aber grundsätzlich bin ich willens ihre Konditionen zu akzeptieren. Besonderen Dank an die litauischen Freunde für die finanzielle Unterstützung. Heute hat mein Assistent Ihre Botschaft besucht und den Rechtsberater getroffen. Sie diskutierten Finanzfragen und Pläne für die zukünftige Kooperation. Mein Assistent besorgte Valentina auch meine Kontodaten in Deutschland.  Ich freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der Zukunft.” Am 5. Dezember taucht in der Presse ein Bild von Westerwelle in Kiew auf, das ihn zusammen mit Vitali Klitschko zeigt. Westerwelle ist wegen eines OSZE Treffens in der Ukraine. Der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa. Westerwelle macht einen Abstecher zu den Demonstranten. Spricht dann aber nicht zu ihnen. Er bekundet zwar offen seine Sympathien für die Demonstranten, die bis dahin noch friedlich sind, tritt aber nicht an ein Mikrophon, um zu ihnen über Lautsprecher zu sprechen. Westerwelle weiß, dass er nicht als Privatmann wahrgenommen würde. Sondern als Aussenminister der Bundesrepublik Deutschland. Sein Statement würde als Statement der BRD gewertet werden. Z.B. in Russland, mit dem man u.a. zusammensitzt, um über das Atomabkommen des Iran zu verhandeln. Westerwelle handelt richtig, als er kein offizielles Demonstrantenmikrophon benutzt. Seine Präsenz ist vor allem ein Zeichen nach Übersee. „Bin wieder auf Kurs“. Ihm geht es um ein Leben nach der FDP. Internationale Karriere. Vitali Klitschko ist über diese Zurückhaltung erbost und weint sich zwei Tage nach dem Westerwelle-Flop entsprechend beim Litauischen Berater der Präsidentin aus: “Nach unserem Telefongespräch bin ich der Meinung, es wäre nützlich den Besuch einiger hochrangiger Funktionäre der EU zu planen. Der Maidan braucht ständige moralische Unterstützung. Es wäre angemessen jemanden aus Berlin einzuladen. Ich habe einige hochrangige Freunde dort, doch aus irgendwelchen Gründen zögern die. Unsere amerikanischen Freunde haben versprochen, in den kommenden Tagen einen Besuch abzustatten, wir werden wohl auch Nuland und jemanden vom Kongress sehen. Ein anderes Problem, das ich ansprechen möchte ist, dass Janukowitsch sich zurückhält. Das sieht verdächtig aus. Was hat er vor? Wir würden einige Informationen mehr in dieser Sache sehr schätzen”.
“Nach unserem Telefongespräch bin ich der Meinung, es wäre nützlich den Besuch einiger hochrangiger Funktionäre der EU zu planen. Der Maidan braucht ständige moralische Unterstützung. Es wäre angemessen jemanden aus Berlin einzuladen. Ich habe einige hochrangige Freunde dort, doch aus irgendwelchen Gründen zögern die. Unsere amerikanischen Freunde haben versprochen, in den kommenden Tagen einen Besuch abzustatten, wir werden wohl auch Nuland und jemanden vom Kongress sehen. Ein anderes Problem, das ich ansprechen möchte ist, dass Janukowitsch sich zurückhält. Das sieht verdächtig aus. Was hat er vor? Wir würden einige Informationen mehr in dieser Sache sehr schätzen”. Als die Unruhen in der Ukraine nicht so recht in Gang kommen wollen, macht unser Vitali dem Partner in Litauen ein paar eigene Vorschläge wie man etwas Bewegung in die Revolution bringen könnte. Der Umsturz braucht mehr Druck, um medial verkauft werden zu können. Brutale Bilder eines zurückschlagenden Präsidenten der Ukraine, Janukowitsch, sind exakt das, was Vitali Klitschko benötigt. Also schreibt Klitschko, wenn man den Hackern von Anonymous Ukraine glauben darf, am 9. Januar 2014 an Lauraynas Jonavicius, den er immer wie einen guten Bekannten beim Vornamen nennt: “Ich denke wir haben den Weg geebnet für eine radikalere Eskalation der Situation. Ist es nicht an der Zeit für entschiedenere Aktionen? Ich möchte auch bitten über die Möglichkeit einer stärkeren Finanzierung nachzudenken, um unsere Unterstützer für ihre Dienste zu bezahlen.” Laurynas Jonavicius, der Berater der Präsidentin Litauens Loreta Graužinienė ist offensichtlich ein Mann der über Mittel und Wege verfügt, um in der Ukraine einen Umsturz anzuschieben und zu finanzieren. Nur vom wem hat er die Mittel? Dass der von Anonymous Ukraine gehackte Mail-Account und die daraus hervorgehende Kommunikation zu Oppositions-Marionette Vitali Klitschko echt sind, ist so gut wie sicher. Bisher haben die betroffenen NULL reagiert. Nicht öffentlich widersprochen. Diese Taktik des Todstellens fährt man immer, wenn man jede Form des Staubaufwirbelns unter allen Umständen verhindern möchte. Die USA haben nach eigenen Angaben über 5 Milliarden Dollar in sogenannte NGO´s investiert, von denen wir wissen, dass sie eben alles andere als Non-Goverment-Organisations sind, sondern eben das Gegenteil. Viele dieser NGO Mitglieder muss man dann auch als nützliche Idioten bezeichnen. Sie glauben sie kämpfen für DIE Freiheit. Die Flucht aus den Klauen eines Janukowitsch. Aber wenn sie aufwachen, werden sie feststellen, dass sie für die CIA gearbeitet haben und dass ihr Land einem kapitalistischem Verwertungssystem zugeführt werden soll. Mit amerikanischem Verteilerschlüssel. 85 Menschen besitzen so viel wie die Hälfte der Menschheit. 3,5 Milliarden. Die Zahl über die ungeheure Summe von 5 Milliarden Dollar, die die USA für verkappte Propaganda in das Übernahmeprojekt Ukraine investiert haben, stammt von der US- Diplomatin Victoria Nuland. Auch sie gehörte zu den gekauften Protest-Sprecherinnen auf dem Maidan in Kiew. Ihre Grosseltern stammen aus der Ukraine. Nuland war am 13. Dezember 2013 Gast beim National Press Club und nahm dort kein Blatt vor den Mund. Der National Press Club wird übrigens präsentiert von ExxonMobil und Chevron. Zwei Öl-Giganten aus den USA die ihre Logos in Übergrösse ganz offen auf der Bühne präsentieren dürfen. Direkt neben den Flaggen der USA und der Ukraine. Noch Fragen wer am Umsturz des russischen Nachbarn Interesse haben könnte? Und der Plan der Putin Provokation, Verlust der Ukraine, scheint aufzugehen. Russland würde mit dem Schlucken der Ukraine durch die NATO nicht nur russische Schwerindustrie an den Westen verlieren, sondern auch den strategisch überaus wichtigen Schwarzmeerhafen Sewastopol. Von hier aus wird die russische Marine im Schwarzen Meer versorgt. Es gibt zu diesem Ort keine Alternative. Er ist der russische Hauptstützpunkt. Würde er verloren gehen, wäre Sewastopol schnell die Basis der US-Navy. Putin ist ein Ex-KGB Mann. Er versteht etwas von Strategie. Um den militärischen Brückenkopf, das russische Tor zum Schwarzen Meer – aber eben auch in den Nahen Osten – für die nächsten Dekaden der Russischen Föderation zu sichern, ließ er den Pachtvertrag für die Marinebasis an der Krimküste verlängern. Das geschah 2010, durch den damaligen russischen Präsidenten Dimitri Medwedew, der sich mit dem ukrainischen Amtskollegen Janukowitsch auf eine neues Datum einigen konnte: 2042. Putin gilt als Drahtzieher dieses Deals. Im Gegenzug wird ein Rabatt von 100 US-Dollar auf 1000 Kubikmeter russisches Gas gewährt. Entscheidend aber ist, dass der verlängerte Pachtvertrag für Sewastopol etwas NICHT kennt: Eine Kündigungsklausel! Dass Putin die russische Militärbasis Sewastopol, wenn es sein muss, auch mit Waffen verteidigen würde, weiß man in Washington. Niemand muss sich jetzt also wundern, dass die erste MoskauerMobilmachung anläuft. Das ist das Ziel. Putin ist das Ziel. Er ist gibt keinen Mann der von den amerikanischen Ölfirmen mehr gehasst wird, und dafür gibt es einen Grund. Das PSA-Gesetz aus dem Jahre 2006. Vor diesem Gesetzt wurde in der gesamten russischen Föderation zwar auch massiv Öl und Gas gefördert, nur gingen die Gewinne zu 80% an ausländische Konzerne. Die meisten in den USA. Diese Firmen hatten die russischen Fördergesetzte geschrieben. Bestimmten die Kosten. Rechneten die Gewinne klein. 10 Jahre exportiere Russland Gas und Öl in die Welt ohne das das Land damit Gewinne machte. Putin änderte das. Er sorgte dafür, dass Russland seine Bodenschätze wieder national kontrollierte. Er beendete die Verträge aus dem Ausland, die es erlaubten Russland auszubeuten wie ein Dritte-Welt-Land in Afrika. Wer bis dato innerhalb Russland am ÖL und Gasexport verdienen wollte musst der korrupten Oberschicht angehören. Michael Chodorkowski in etwa. Präsident Putin lies ihn hinter Gitter bringen, da auch dieser Mann das Chaos nach dem Zusammenbruch der UDSSR genutzt hatte, um eine neue „Eigentümerstruktur“ in Erdölbereich zu etablieren. Seit dem PSA-Gesetz läuft im Westen die Propaganda gegen Putin auf Hochtouren. Alles, wirklich alles wird versucht um dem Mann in Moskau als Despoten darzustellen. Ziel, dass russische Öl und Gasgeschäft wieder unter internationale Kontrolle zu bringen. Wer das erkannt hat, ahnt um was es aktuelle wirklich in der Ukraine geht. Rache. Und die Aussicht auf einen neunen Ölrausch im Ausland wenn die Russische Föderation erst einmal zerfällt. Wir schrammen mit der Ukraine an einer Art Kubakrise vorbei. Der Konflikt ist gewollt. Er ist Teil einer lang erdachten Strategie, die einen NATO Krieg mit Russland bewusst mit einbezieht. Und Marionette Klitschko mittendrin. Als Mann, der aktuell ganz offen die Generalmobilmachung der Ukraine fordert. Ist dem Mann, der schon für MilchschnitteTchibo und Warsteiner-Bier Werbung machte, klar, dass das Spiel mit den Feuer, zu dem er anregt, immer auch das Spiel mit den nuklearen Feuer beinhaltet? Wie viele Atombombenseinsätze hat Klitschko schon überlebt? Geht er davon aus, dass im Fall X ein Ringrichter den Kampf noch abblasen könnte? Wenn die Raketen erst mal aus den Silos sind? Klitschko verkauft uns ein Killerspiel wie einen Boxkampf. Eine Show. Gut gegen Böse. Ausgetragen würde dieses Killerspiel dann weit außerhalb der USA. Im Herzen Europas. Vor der Haustür Berlin. Wir kennen diese menschenverachtenden Planspiele aus der Vergangenheit. Der Beginn des 1. Weltkriegs ist aktuell 100 Jahre her. 1914 – 2014. Der Krieg kommt zurück nach Europa. Der einzige, der das offen ausspricht, ist dann Willy Wimmer, der in immer grösseren Teilen der CDU nur noch als Spinner gilt. Nach einer jahrzehntelangen Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag bekleidete Wimmer zwischen 1994 und 2000 das Amt des Vizepräsidenten der Parlamentarischen Versammlung der OSZE. Wenn man alternative Einschätzungen zur Lage in der Ukraine hören will, sogar wenn man sie aus der Partei der Bundeskanzlerin hören will, kann man lange warten bis einem ein deutsches Medium diese Möglichkeit bietet. Nicht für 7,4 Milliarden an GEZ Gebühren. Wer alternatives über die Lage in Kiew hören möchte, muss das deutsche Programm des iranischen Rundfunk einschalten. Ohne Teheran ist man in der BRD der vollständigen US-Propaganda ausgesetzt. DAS ist ein Skandal. Was ist unsere Informationsgesellschaft wert, wenn sie uns alles vorenthält, was wir als Bürger auch in der BRD wissen sollten, um uns vor einem dritten Weltkrieg zu schützen? Sind wir wirklich immun gegen eine Form der Gehirnwäsche, wie sie unseren Großeltern unter Goebbels verabreicht wurde? Eine Propaganda, die in nur sechs Jahren aus einem Volk der Dichter und Denker ein Tätervolk werden ließ? Und hinter all dem stecken ausschließlich wirtschaftliche Interessen. Vor allem Ölkonzerne. Für jene aus den USA hat sich der Zusammenbruch der UDSSR erst dann wirklich gelohnt, wenn sie den gesamten russischen Ölsektor unter ihre Kontrolle gebracht haben. Geschichte wiederholt sich. Schon einmal war es ein Ölkonzern, der alles dafür gab, um auf russischem Boden einen Krieg zu unterstützen, um an den begehrten Saft im Boden zu kommen. Shell. Der Konzern Shell finanzierte aus diesen Motiven maßgeblich den Aufstieg Adolf Hitlers mit, da er dessen Hass auf den Kommunismus für sich nutzen wollte. Würde Hitler Russland in einen Krieg verwickeln und dort siegen, bekäme Shell seine Bohrrechte zurück, die während der Roten Revolution an den Staat zurückgefallen waren. Shell gehörte schon damals neben BP, einer Firma, die damals noch Anglo-Persian Oil Company hieß, zu den Sieben Schwestern, die bis heute die schmierigen Geschäfte auf diesem Planeten regeln. Ölfirmen also, die in den USA dann Chevron, Texaco, Gulf und Mobil hießen, aber in Wahrheit alle immer noch dem Mann gehorchten, Rockefeller, der sie einst unter dem Namen Standard Oil befehligt hatte, bis die US-Regierung diesen marktbeherrschenden Multi mit dem Sherman Antitrust Act ganz offiziell zerschlagen ließ. Hinter Hitler Unterstützer Shell steckte Henri Deterding, ein gebürtiger Niederländer und sein Partner Marcus Samuel, der einer jüdischen Familie entstammte. Beide hatten sich 1907 zusammengeschlossen, um aus dem jüdischen Import-Export Handel, das unter anderem mit Muscheln, dem späteren Logo von Shell handelte, das Öl und Kerosintransport-Unternehmen Royal Dutch Shell zu formen. Als man später an die Börse ging, dick in die Ölförderung einstieg, zu einer Aktiengesellschaft wurde, lagen die Anteile 60 zu 40. 40 % gehörten also dem jüdischen Industriellen Samuel. Sein 60% Partner Henri Deterding blieb ein großer Bewunderer Adolf Hitlers. Für ihn ging es ausschließlich ums Geschäft. Die Öl-Förder-Firma Shell sah sich als Konkurrent zu Rockefellers Imperium. Henri Detterding kaufte im großen Stil Ölquellen auf amerikanischem Boden und spendete 1937 parallel der NSDAP 40 Millionen Reichsmark. Im Tagebuch Goebbels findet sich dazu der Eintrag vom 12. Januar 37. Dort heisst es u.a.: „…. Deterding hat 40 Millionen gestiftet..“ Aber auch Shell Gegenspieler Rockefeller investierte in Hitler. Er verkaufte den Nazis im großen Stil z.B. Benzinzusatzstoffe wie Blei-Tetra-Etyl, ohne das moderne Nazi-Kampfbomber nicht vom Boden hätten abheben können. Aber auch spezielle Panzeröle wurden von Rockefeller an die Nazis geliefert, damit die Tanks wie geschmiert alles überollen konnten, was dem Führer in den Sinn kam. Wir sehen, die Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat. Es geht und ging den Bossen in der Wirtschaft, die die Politik steuern, immer nur um Profite und sie waren dafür auch bereit, Kriegstreiber zu finanzieren oder mit Rohstoffen zu versorgen, obwohl sie wussten, dass dabei die eigenen Landsleute ermordet werden würden. Na und? Heute ist Shell ein Konzern, der die Umsatzcharts auf diesem Planeten anführt. Und über die US-Öl Multies und ihre Direktleitungen ins Weiße Haus müssen wir nicht reden. Familie Bush. Öl-Leute mit eigener Firma Zapata, die ihr Geld schon sehr früh in Kuwait verdiente. Auch bevor man es „befreite“. Condoleezza Rice. Ehemalige Aussenministerin der USA. Zuvor im Direktorium von Chevron. Bill Clinton. EX Präsident der USA. Heute Lobbyist bei Noble Energy, einer Firma, die neben zahlreichen Großprojekten vor der Küste der USA die Gasvorkommen im Mittelmeer erschliesst. U.a. im Auftrag Israels und das schon zu Zeiten, als Hillary Clinton die Außenministerin spielte. Dick Cheney. Unter Kriegsverbrecher G.W. Bush, Vizepräsident der USA. Er kommt von Halliburton, einer Firma deren Kerngeschäft die Energieversorgung und das Produzieren von Ölfördertechnik ist. Ein Bohrinselausrüster. Diese Liste ließe sich extrem lange fortsetzen und verbindet am Ende die Öl- mit der Waffenlobby der USA. Zusammen stellt man den größten Teil der Personen, die es später mal ins Weiße Haus schaffen. Es gibt in den USA ein ZWEI Parteiensystem. Aber es gibt nur EINE Gruppe von Amerikanern, die alles kontrolliert. Die recht überschaubare Gruppe der Familien, die die Wirtschaftselite stellen. Sie bestimmen über Leben und Tod im Einflussbereich des Westens. Und dieser Westen kann nur überleben, wenn er expandiert. Expandieren ist im Kapitalismus ohne Explodieren nicht zu haben. Offen oder Verdeckt. Glad to Gladio you: Ziehen wir Bilanz: Die USA schnappen sich mit der verkappten Übernahme der Ukraine auch heute wieder immer größere Teile Europas. Damit schlagen sie zwei Fliegen mit einer Klappe. Sie treiben einen Keil zwischen Europa und Russland und können im Anschluss als Schlichter auftreten. Als Schutzmacht. Das erste, was diese Schutzmacht tun wird, ist, in der Ukraine riesige NATO Militärbasen aufzubauen. Die Taktik, die die USA schon während des Balkankrieges in Jugoslawien anwendeten, teile,( das Land), und herrsche, (über die Menschen), wird jetzt in der Ukraine wiederholt. Das eigentliche Ziel aber ist dann die Eindämmung Russlands und seines großen Partners China. Die Shanghai Organisation kurz SOZ, bedrohen den Weltmachtanspruch der USA massiv, denn diese Verbindung hält immer größere Teile Eurasiens, dem Herzland, besetzt. Hier findet man den weltweit größten Teil seltener Erden, Öl, Gas und Bodenschätze ganz allgemein. Hier entstehen seit geraumer Zeit riesige Industrienationen. Der neue Welt-Markt. Wer diesen Markt, Eurasien, verliert, verliert die Möglichkeit einer Supermacht, die auf wirtschaftlicher Wachstum fußt, obgleich sie mit militärischer Überlegenheit erkämpft und verteidigt wird. Auch Syrien ist Teil dieser Politik. Geopolitik. Was sich in der Ukraine abspielt, ist nichts anderes als ein böses Schachern großer Konzerne, die sich gegenseitig den Markt streitig machen. Mit allen Mitteln. Die USA pumpen dabei Milliarden an destabilsierendem Cash in die Region, um so das Land in einen Konflikt zu stürzen, bei dem dann die NATO ausrücken kann, um einen „humanitäre Katastrophe“ zu verhindern. Über Deutschland setzt man auf die CIA Marionette Vitali Klitschko, aber der Mann bekommt eben auch über andere Verteiler Stationen den Support, den man in Washington permanent nachjustiert. Kommt darauf an, wie sich Klitschko entwickelt. Sollte er floppen, hat man weitere Kandidaten im Köcher. In etwa den Ex-Banker Arseni Jazenuk. Ein Multimillonär. Unter Janukowisch war Jazenuk 2005 Wirtschaftsminister. Dann stieg er zum Chefdiplomaten des Landes auf. Arseni Jazenuk wurde vom Springerblatt DIE WELT hoch gelobt. Er sprach auf der NATO-Party in Bayern, der Münchner Sicherheitskonferenz, die durch BP- Bundespräsident Gauck eröffnet wurde. Ein Mann also, der eher als Militärpfarrer gesehen werden muss, denn als Gewissen der Republik. Sollte Klitschko K.O. gehen, könnte es wohl Arseni Jazenuk richten. Eben wurde er im Schnellverfahren zum neuen Premier des Landes bestimmt und kündigte bereits an: „Wir werden extrem unpopuläre Schritte machen müssen“. Einer dieser Schritte könnte die Aufnahme eines 15 Milliarden US Dollar-Kredites sein, denn so Jazenuk: „Das Land befindet sich am Rande des politischen und ökonomischen Zusammenbruchs.“ Wer soviel Geld wohl auf der hohen Kante hat? Bestimmt die Weltbank, die vom ihrem größten Anteilseigner kontrolliert wird. Der USA. Oder eine Handvoll privater Investoren aus Übersee müssen die Ukraine „retten“. Demokratie konnte man schon immer kaufen. Nur muss man als beglückter Bürger im Anschluss auch bereit sein, für diese neue Freiheit auch einen Preis zu bezahlen. Lebenslänglich. Dieser Planet ähnelt der Titanic wenige Minuten vor dem Untergang, sprich nachdem alle an Bord schon mitbekommen hatten, dass da gerade ein Eisberg gerammt worden war. Kapitalismus kennt am Schluss keine Gewinner, denn er verwüstet den gesamten Planeten nur um seine Profite, die an immer weniger Menschen ausgeschüttet werden, immer weiter zu steigern. Geld kann man aber nicht essen. Ist das bekannt? Ja, und dennoch fragen sich die meisten von uns, wenn sie sich überhaupt mit dem Thema des globalen Niedergangs beschäftigen, wo sie denn ganz persönlich beim Captains-Dinner sitzen werden, das in geplanten 8 Stunden stattfinden soll. Wir haben keine acht Stunden. Dieser Kahn säuft ab, noch bevor die Sonne den nächsten Tag ausleuchtet. Wir alle werden im Eiswasser landen. Egal ob bettelarm, Mittelstand oder ultrareich. Ist diese Tatsache bekannt? Man soll nie die Macht der Verdrängung unterschätzen. Ja, nur nützt sie einem wenig, wenn es ans kollektive Sterben geht, dem ein erbarmungsloser Verteilungskampf voraus geht. Schon in den nächsten 25 Jahren. Nur dann wird es zu spät sein. Die Verwüstung des Planeten für Profite ist ab Punk X unumkehrbar. Vorbereitet? Es wird dir nichts nützen, dich auf der Titanic in dein Zimmer unter Deck zurückzuziehen, immer in der Hoffnung der Kapitän auf der Brücke würde das Schiff schon schaukeln. Das, was da immer heftiger schaukelt und zu in immer mehr Bereichen gefährlichen Schräglagen führt, vor allem im Bereich der Ökologie und des globalen Zusammenlebens, sind die Reaktionen eines Wirtschaftsmotors, der permanent im roten Bereich bewegt wird und explodieren muss. Wenn unser Ökosystem, ein Kreislauf, schon in den nächsten Jahren stehen bleibt und dann anfängt zu brennen, wie ein defekter Formel Eins Motor, nützt auch der Griff zum Telefon nichts mehr. Es gibt für diesen Supergau keinen ADAC. Kein Happy End. Das alles ist keine Übung.

Only god knows who's the good and who's the bad guy in the Ukrania conflict, but maybe neither does he know!

http://youtu.be/rwUQrc1QZ2o

KenFM vom 10.11.2013 Aktueller den je..

KONSEQUENZEN!

Man stelle sich folgende Schlagzeilen vor.
„Russen spionieren seit Jahren alle Internet-User aus. Vor allem Deutschland ist das Hauptziel des russischen Geheimdienstes.“
„Russische Botschaft in Berlin wurde zur Abhörstation umgebaut.“
„Putin hat jahrelang das Handy von Kanzlerin Merkel abhören lassen“
„Chinesen zwingen Angela Merkel über Zürich zur Notlandung, um ihren Dienstflieger auf den Dissidenten Ai Weiwei zu durchsuchen.“
„Chinesen melden, einen weiteren Kritiker chinesischer Politik mittels Drohnentechnik getötet zu haben. Sie schalteten ihn in Bayern aus, wo er mit seiner Familie Asyl erhalten hatte.“
Würde auch nur eine dieser Schlagzeile zutreffen, würde die Welt ein neues Kapitel im Kalten Krieg aufschlagen. Und dieser Krieg würde sehr sehr schnell sehr sehr heiß werden. image http://www.toonpool.com/cartoons/Guter%20Bulle%20und%20böser%20Bulle_212235#img9 Dann nämlich, wenn die Russen oder die Chinesen es wagen würden, so zu tun, als sei ihr Handeln völlig in Ordnung. Die Welt, angeführt von den USA, würde aber in jedem Fall einen massiven Boykott von Russland und China fordern und diesen ohne Probleme, zusammen mit den Europäern, durchsetzen. Jetzt sind es nicht die Chinesen oder die Russen, die sich über jegliches Recht hinwegsetzen und mehr noch, es sich zur Gewohnheit gemacht haben, Menschen im Ausland nach eigenem Ermessen, aber immer ohne rechtliche Handhabe, zu ermorden. Nein. Das alles bestimmt das Handeln der USA. Die USA morden via Drohne. Nicht manchmal, sondern permanent. Die USA, zusammen mit ihren britischen Komplizen, brechen permanent geltendes Recht auch in der BRD, indem sie sich illegal Zugang zu Rechenzentren verschaffen, oder Mitglieder der Deutschen Regierung direkt anzapfen. Was aber sind die Konsequenzen? Was unternimmt unsere Regierung konkret gegen diese notorischen Straftäter? Wenig. Um nicht zu sagen, nichts. Im Gegenteil, sie arbeitet dem Aggressor USA/GB massiv zu, indem sie die komplette Affäre erst bestreitet, sie dann herunterspielt, und sich dann in erbärmlicher Weise wegduckt. In Polizeikreisen gibt es dafür einen Begriff. Strafvereitelung im Amt. Wenn ein hoher Polizeibeamter zufällig Zeuge eines Verbrechens wird und im Anschluss alles unternimmt, um den oder die Täter möglichst ungeschoren davon kommen zu lassen, hat das Konsequenzen für seine Karriere, und damit für ihn privat. Er landet ganz schnell selber auf der Liste der Personen, gegen die ermittelt wird. Wer ermittelt eigentlich gegen Angela Merkel? Als die Frau auf dem EU-Gipfel 2013 mitbekam, dass es eine Gruppe von 5 Staaten gab, FIVE EYES, die den Rest der Welt ausspionierten - illegal, war das einzige, was Merkel damals über die Lippen kam, nicht etwa: „Das ist völlig inakzeptabel, das sind Stasi-Methoden“. Nein, alles was unsere Bundeskanzlerin, in Anspielung auf den Britischen Premier David Cameron, dazu zu sagen hatte, war: „Anders als David sind wir ja leider nicht Teil dieser Gruppe.“" http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/sascha-lobo-geheimdienste-ausser-kontrolle-a-931805.html Man muss nicht lange überlegen, warum Angela Merkel heute ziemlich verstimmt ist, dass die NSA ihr ganz persönliches Diensttelefon abgehört hat. Für die technischen Möglichkeiten, das maximal machbare, könnte sie sich schon faszinieren. Stasi 3.0 wäre für Merkel voll in Ordnung, solange es andere Menschen, andere Staatsoberhäupter wären, die dann auch sie abhören könnte. Diese Haltung erklärt auch, warum die „mächtigste Frau der Welt“ nichts, null, nada unternahm, als die USA den Präsidenten Boliviens, Evo Morales, in Wien zur Notlandung zwangen, um seinen Maschine nach Edward Snowden zu durchsuchen. Angela Merkel ist eine eiskalte Opportunistin. DDR-Kadergeschult weiß sie exakt, wann sie sich empören muss, so dass es ihrer politischen Karriere nützt, und wann es gesünder ist, die Fresse zu halten. Dieses Verhalten war im Deutschland des 20. Jahrhunderts schon einmal extrem angesagt und endete später in dem Satz: „Das haben wir doch alles nicht gewusst.“ Was weiß eigentlich Angela Merkel? Und in wie fern sind ihre Reaktionen - oder besser: Nicht-Reaktionen - den Verbrechen, um die es sich hier handelt, angemessen? Ist das millionenfache Ausspähen deutscher Bürger ein Kavaliersdelikt? Ist die erpresste Notlandung eines Präsidenten aus Südamerika in Europa, durch einen Staat der außerhalb dieses Europas zu finden ist, ein Fauxpas, oder ein sehr sehr ernstes Vergehen? http://www.spiegel.de/politik/ausland/morales-flugzeug-in-wien-gestoppt-snowden-nicht-an-bord-a-909146.html Wäre die deutsche Bundeskanzlerin, die zumindest in Europa klar den Kurs des Kontinents vorgibt, nicht geradezu verpflichtet, hier stellvertretend für die gesamte EU den Claim dieses Staatenbundes abzustecken und zu verteidigen? Wäre Angela Merkel auch ohne mit der Wimper zu zucken zur Tagesordnung übergegangen, wenn das Flugzeug aus Israel gekommen wäre, Netanjahu an Bord gehabt hätte, und vom Iran in Oslo zur Notlandung gezwungen worden wäre? Wäre Angela Merkel auch zur Tagesordnung übergegangen, wenn der Iran nur nach einem iranischen Regierungskritiker im Flieger Netanjahus gesucht hätte? Wahrscheinlich ist, dass, hätte der Iran, China oder Russland etwas ähnliches auch nur versucht, es zu einer militärischen Reaktion durch Israel gekommen wäre. Diese Reaktion wäre zusammen mit den USA ausgeführt worden, und Angela Merkel hätte sich öffentlich aufgespult, um die Kidnapper aus dem „anderen“ Lager in schärfster Form zu verurteilen. Jetzt aber, wo der dreisteste Kidnapper auf diesem Planeten, der größte Datendieb, die USA sind, hält sich die deutsche Bundeskanzlerin extrem bedeckt, und ist nur „persönlich“ pikiert. Ist Bundeskanzler sein eigentlich ein Hobby? Oder trägt man in diesem Amt nicht die Verantwortung für eine ganze Nation? Sehen wir uns den deutschen Innenminister an. Sein Verhalten ist ein extremer Skandal. Er ist Derart demokratiegefährdend, dass man Friedrich sofort aus dem Amt entfernen müsste. Alles andere ist Beihilfe zum Faschismus. Erst beschimpft Hans-Peter Friedrich alle Deutschen, die sich ernsthaft Sorgen um die Demokratie in der Republik machen, nachdem sie das Ausmaß der NSA-Affäre lange vor dem Innenminister erkannt haben, er unterstellt ihnen Anti-Amerikanismus ( http://www.youtube.com/watch?v=C-VQ5b8FeK0 ), und wenig später überlegt sich dieser Mann, wie er persönlich die US-Spitzeltechnik für sich nutzen könnte. Friedrich spielt mit dem Gedanken, alle deutschen Autobahnen, wenn sie denn übermorgen mautpflichtig werden, zu nutzen, um ein komplettes Bewegungsprofil aller Nutzer zu erstellen. http://www.rp-online.de/politik/deutschland/innenminister-friedrich-fuer-zugriff-auf-maut-daten-1.3796260 Was ist nur mit diesem Land los, dass es nicht zu massiven Protesten kommt, wenn offensichtlich wird, dass die Chefposten in diesem Land von Menschen besetzt werden, die ein ersthaftes geistiges Problem haben. Immer mehr Ressorts werden von Irren geleitet, die stark an Dr. Seltsam erinnern. http://www.youtube.com/watch?v=TPTo-sSVJMM Wann geht dem Otto-Normal-Bürger eigentlich ein kollektives Licht auf, wer ihn hier, und vor allem wohin, lenkt?! Reden wir nicht um den heißen Brei. Es müssen endlich Konsequenzen gezogen werden. Welche liegt auf der Hand. Hätte Russland oder China sich diese NSA-Affäre mit allen ihren Nebenkriegsschauplätzen geleistet, hätte die BRD die diplomatischen Beziehungen vollständig unterbrochen. Es hätte die Botschafter nach Hause geschickt und wirtschaftliche Projekte auf unbestimmte Zeit auf Eis gelegt. Exakt das sollte die BRD jetzt mit den Botschaftern der USA und Englands tun. Ami go home und besinne dich. Und die Britische Botschaft baut entweder ihre Spähantennen ab, oder das Gebäude wird belagert wie die Botschaft Ecuadors in London, in der die britische Polizei Julian Assange seit über einem Jahr an der Freiheit hindert. Schon vergessen? Unsere „Partner“ sind Schwerverbrecher. http://www.youtube.com/watch?v=TPTo-sSVJMM Was wäre der nächste Schritt für Deutschland? Wie könnte die BRD den Verlust des US-amerikanischen Marktes und die Geschäfte mit GB kompensieren? Sehr sehr einfach. Die BRD baut ihre Wirtschaftsbeziehungen zu China, Indien, Russland und Iran maximal aus. Die BRD wird zum Handelspartner NR. 1 für den Iran, wie schon zu Schah-Zeiten, als der Iran für die USA noch koscher war und Israel zusammen mit dem Iran Raketen entwickelte. Klingt komisch. War aber so. http://www.zeit.de/2010/16/GES-Iran-Israel Die BRD verhilft als wirtschaftlich stärkstes Land Europas dem Euro wieder zu seiner Stärke, indem sie iranisches Öl zukünftig mit Euro bezahlt. Das wäre das Ende des Dollar-Monopols und würde unmittelbar zum Einlenken der USA führen. Deutschland kann mit dieser Mechanik die bis dato auf Krieg und Imperialismus aufgebaute US-Hegemonie binnen kürzester Zeit brechen. Wandel durch Handel. Abkehr von einem großen Bruder, der völlig den Verstand verloren hat. Der öffentlich sagen lässt, dass er die NSA-Aktivitäten nicht nur nicht bereut, sondern im Gegenteil, weiter betreiben und ausbauen wird. Totale Überwachung als Zeichen der Freiheit. Hier kann die Diagnose nur Wahnsinn lauten. http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/29/wir-sind-die-helden-nsa-chef-alexander-weist-europaeer-in-die-schranken/ Die Bundesrepublik sollte ihre historische Chance erkennen. Sie sollte sich nicht schon wieder einer Führung anschließen, für die Gewalt und permanenter Rechtsbruch längst zum Alltag gehören. In der Designer-Knäste wie Guantanamo mehr als ein Jahrzehnt betrieben werden. Ohne dass ein Ende in Sicht wäre. Das alles ist nicht mehr schön zu reden. Deutschland muss sich aus dem NATO-Bündnis, angeführt durch einen Straßenschläger, lösen. Wer zuerst kommt, malt zu erst. Autoritäre Staaten wie Katar, Saudi-Arabien und Bahrain gehören maximal boykottiert Der Iran kann mit deutscher Vermittlung dazu gebracht werden, sich von eigener Atomtechnik zu trennen, wenn wir als Teil eines neuen Bündnisses, bestehend z.B. aus Russland und China, aber auch Frankreich, militärische Sicherheit garantieren, falls die USA dem Iran drohen. In diesen Tagen sitzt Deutschland in Genf mit am Tisch der Atomgespräche mit dem Iran. Es ist das inzwischen zwölfte Treffen seit 2012. Die Ergebnisse lassen sich simpel zusammenfassen: Null. http://www.jungewelt.de/2013/11-07/048.php Warum ist das so? Nun, wir sollten erkennen, dass unsere Partner, die Atomstaaten, allen voran die USA, ziemlich verlogen sind, da sie etwas nie offen aussprechen. Jedes AKW ist immer auch ein Plutonium-Produzent und damit der Beginn eines militärischen Atomprogramms. Strom aus Atomanlagen ist immer nur ein Abfallprodukt. Auch bei uns. Wer AKW´s betreibt, tut dies vor allem, um „günstiger“ an den Bombenstoff Plutonium zu kommen. Sprechen wir diese üble Wahrheit endlich so laut aus, dass sie alle Welt kapiert. Jedes AKW-Land ist eine potentielle Atommacht und strebt auf kurz oder sehr kurz die Atombombe an. http://kenfm.de/blog/2013/10/31/holger-strohm/ Wer den Iran davon abbringen möchte, sich die Verteidigungswaffe Atombombe abzuschminken, obwohl er von US-Atombasen umstellt ist, muss das Land wirtschaftlich einbinden. In einen neuen Staatenblock, der so mächtig sein sollte, dass es die USA und ihre Restpartner nicht wagen würden, das Land zu attackieren. Ein an den Westen angedockter Wirtschaftspartner Iran wäre zudem DER Partner gegen Al-Kaida, denn deren Homebase sind vor allem die autoritären arabischen Staaten, die nur unter US-Kontrolle existieren. Das gesamte Schachbrett in Middle East steht und fällt mit dem Öl-nur-gegen-Dollar-Deal. Ein Land, von der Wirtschaftskraft der BRD, hat gerade jetzt DIE Chance, dieser Politik aus dem 20. Jahrhundert den Stecker zu ziehen. Die USA sind ein globaler Verhinderer. Auf diversen Gebieten. Sie herrschen durch Imperialismus, der mit nackter Gewalt durchgesetzt wird und mit dem Tool Monopolisierung in allen Bereichen und künstlicher Verknappung abreitet. Es geht den Vereinigten Staaten nie um eine kollektive Entwicklung aller Nationen. Es geht nie um Politik auf Augenhöhe. Es geht nur um Hackordnung. Das krankhafte Verteidigen einer Position, die die Welt in rechts, links, oben und unten aufteilt. Die US-Führung seit Bush senior will, dass du dich auf eine Seite schlägst. Auf einer Kugel! Die Welt hat keine Zeit mehr für diesen Kollisionskurs, denn die wichtigste Ressource auf diesem Planeten, eine intakte Umwelt, wird auch von den Deutschen, als Teil des Error-Bündnisses, jeden Tag weiter und weiter zerstört. Wir können es besser, denn die BRD ist ein Land der Innovationen. Der Denker, der Ingenieure. Aber auch der Dichter. Wir müssen eine neue Ethik nicht von unseren völlig durchgedrehten Ex-Partnern einfordern, wir müssen sie selber vorleben. Mit oder ohne ihnen. Na und. Die Welt braucht nicht die USA, das ist die größte politische Lüge der Gegenwart. Aber die USA braucht die Welt. Was die Welt noch braucht, ist einen umfassenden Wandel. Wandel muss auf gar keinen Fall den Verlust von Wohlstand mit sich bringen. Im Gegenteil. Wandel, Umweltschutz und das Einsparen von Ressourcen sind ein Garant für Wohlstand in der Zukunft. Auch hier spielt die BRD eine Schlüsselrolle in der Welt. Wenn es der drittstärksten Industrienation der Welt gelingt, seine Energie rein regenerativ zu erzeugen, dezentral, dann kann der Rest, vor allem die aufstrebenden Industrieländer, das auch. Auf dem Gebiet der Materialforschung ist Deutschland Spitze. Deutsche Produkte werden auf der ganzen Welt sehr sehr gerne gekauft. http://www.youtube.com/watch?v=IOiaSWb1Vo0 Wandel durch Handel ist ein Schlüssel zur aktiven globalen Befriedung des Planeten. Ein anderer ist Boykott von Ländern, die Menschenrechte notorisch mit Füßen treten und chronisch uneinsichtig sind. Die Charts der arrogantesten Regierungen in Folge, gepaart mit der arrogantesten Grundhaltung und dem permanenten in-den- Staub-treten klassischer Menschenrechte, wird klar von den USA angeführt. Direkt auf Platz zwei kommt dann aber Israel. Seit 60 Jahren terrorisiert der Zwergstaat im Nahen Osten den Teil der Bevölkerung, den man als Eingeborene bezeichnen muss. Palästinenser. Israel hat es geschafft, das Volk der Palästinenser zur größten Gruppe aller Flüchtlinge weltweit werden zu lassen, und täglich werden es mehr. http://tinyurl.com/lwfbzel Der Grund hierfür ist simpel. Israel will keinen Frieden mit der Ur-Bevölkerung Palästinas. Israel will die Palästinenser los werden. Aus diesem Grund wird diesem Volk seit 60 Jahren jeden Tag der Grund und Boden, auf dem sie geboren wurden und versuchen, zu überleben, systematisch abgenommen. Seit 60 Jahren fahren die Bulldozer aus US-Produktion immer nur in eine Richtung. Alle Verhandlungen nach dem großen Massenmord und der Massenvertreibung 1948, der Nakba (http://de.wikipedia.org/wiki/Nakba ), die im Westen völlig distanzlos und unkritisch als Staatsgründung mitgefeiert wird, scheiterten vorsätzlich, denn Israel gibt geraubtes Land niemals zurück. Es sei denn, es muss. Auch die aktuellen Verhandlungen mit den Palästinensern müssen scheitern, denn während sie laufen, rollen israelische Bagger durch Palästina und machen aus Olivenhainen Bauland für radikale zionistische Siedler. http://www.jungewelt.de/2013/08-14/026.php Dass der US-Außenminister da nicht viel reißen kann und wird, liegt auf der Hand. John Forbes Kerry ist nur in zweiter Linie Außenminister der USA. Zu allererst ist er Mitglied der mächtigsten amerikanisch-jüdischen Lobbyorganisation AIPAC. http://de.wikipedia.org/wiki/American_Israel_Public_Affairs_Committee In Wahrheit verhandelt also die amerikanische Israel-Lobby in Gestalt von Kerry mit den Israelis über die „Möglichkeiten“, die man den Palästinensern einräumen könnte. Genauso gut könnte der ADAC mit Mercedes-Benz über die Möglichkeiten eines Ausbaus der Bundesbahn sprechen, damit Fracht zukünftig nicht mehr per LKW, sondern auf der Schiene von A nach B transportiert werden könnte. Warum sollten ADAC oder Mercedes sich gegen Autos und für den Bahnverkehr aussprechen? Schon der Versuch, so etwas ernsthaft in die Nachrichten zu bringen, wäre ein Intelligenztest für die Massen. Was also tun? Boykott. Keine Produkte von einer Besatzungsmacht. Nur das bringt dieses Regime von seinem menschenverachtenden Kurs ab, der auch immer mehr israelische Journalisten trifft, die das kranke Spiel durchschaut haben und es anprangern. http://www.jungewelt.de/2013/11-05/033.php Dieser Tage meldeten sich schweizer Wissenschaftler zu Wort, die die Leiche Jasir Arafats exhumiert hatten. Der Verdacht, der PLO-Führer wäre vergiftet worden, bestätigte sich. Arafat wurde höchstwahrscheinlich mit Polonium umgebracht. http://www.tagesschau.de/ausland/arafat206.html So weit so schlecht, doch obwohl die Schweizer keinen Verdacht aussprachen, wem dieser Mord wohl genützt haben könnte, meldete sich umgehend die israelische Führung zu Wort, um mitzuteilen, dass die Untersuchung unwissenschaftlich sei. http://www.dradio.de/nachrichten/201311070400/2 Wieso meldet sich das Land spontan zu dem Mordfall? Weiß es mehr als der Rest der Welt? Und wenn ja ,woher? Würde nach dem Todesfall einer weniger prominenten Person bei der Polizei ein Anruf eingehen und sich ein bekannter Gewalttäter melden, mit der Botschaft, der Gerichtsmedizin wären bei der Untersuchung grobe Fehler unterlaufen, dieser Anrufer bekäme Besuch. Definitiv. Konsequenzen. Das überzeugendste Argument, etwas zu ändern, ist es selber zu tun. Boykottieren wir Staaten, die Menschenrechte mit Füßen treten. Staaten, die sich einbilden, über dem Gesetz zu stehen. Staaten, die sich erdreisten, ihre Freunde abzuhören und auszuspionieren. Werden wir souverän. Wieder. Vollziehen wir einen souveränen Schwenk zu einer anderen, souveränen Wirtschaftspolitik. Intensivieren wir, die drittgrößte Wirtschaftsmacht der Welt, unseren Kontakt zu den Staaten, die uns Dritte immer noch als Feinde oder Konkurrenten verkaufen. Es gibt keine Konkurrenten. Es gibt nur Mitbewerber, aber vor allem gibt es Partner. In diesem Zusammenhang sollten wir, die Zivilgesellschaft, den Whistleblower Edward Snowden, der im Kern viel mehr ist, nämlich ein Aktivist und Menschenrechtler, in die BRD holen. Dass Merkel es nicht tut, kennt nur einen Grund. Sie scheut die Maßnahmen, die nötig wären, um zu verhindern, dass die USA den Kronzeugen von deutschem Boden wegkidnappen würden. Eine solche Aktion wäre nicht die erste ihrer Art, sondern fand 1991 schoneinmal statt. Vergessen? Wir nicht. Jens Karney. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-27636595.html http://www.amazon.de/Against-All-Enemies-Americans-Journey/dp/148267520X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1383857793&sr=8-1&keywords=jens+karney Change ist etwas völlig anderes. Der amerikanische Präsident hat aus dem Friedensnobelpreis einen Friedhofsnobelpreis gemacht. Das Komitee in Oslo sollte ihm aus Respekt vor dem Namensgeber der Auszeichnung diese schleunigst wieder aberkennen. Deutschland ist in der Pflicht. Entweder es löst sich aus der amerikanischen Zwangsumarmung, oder es wird schweren Schaden nehmen. Wir können es besser.