Sonntag, 23. Februar 2014

Ein Kandidat für den Wahlausschuss!

Meine Anträge auf der Jahreshauptversammlung des FC Schalke 04 am 19.06.2011
Meine Kandidatur zum Wahlausschuss 2008 Jahreshauptversammlung des FC Schalke 04

Ein Kandidat für den Wahlausschuss 2008
Name: Jörg Selan Geburtsdatum: 5. Oktober 1963
Beruf: Unternehmer Vereinsmitglied seit: 2002
  • Angenommen, Sie werden in den Wahlausschuss gewählt, welche Ziele und Wünsche verbinden Sie mit diesem Amt?
In meinem Unternehmen ist Erfolg Teamarbeit. In der Wirtschaft ist Erfolg auf Zeit kaufbar. Im Fußball leider auch! Siege machen reich und Reiche siegen. Ich möchte darauf achten, dass wir ein Verein mit blau-weißer Seele bleiben. Die unbedeutende Lüdenscheider Kapitalgesellschaft hat gezeigt wie es nicht geht! Mein Lebenstraum ist die Deutsche Meisterschaft, aber nicht à la Lüdenscheid. Wir brauchen in unseren Gremien Top-Persönlichkeiten. Die Meister ihres Fachs sind, die unseren Verein mit Herzblut und Verstand weiterbringen!

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Elektronische Wahlsysteme: Der Wähler muss die korrekte Stimmabgabe überprüfen können!

Vertrauen ist schlecht, Kontrolle unmöglich!

Das elektronische Abstimmungsgerät IVS

Televotingsystem namens IVS. SPD und auch die deutschen Grünen verwenden ein Televotingsystem namens IVS – das Kürzel steht für »Interactive Voting System«Televotingsystem namens IVS.
SPD und auch die deutschen Grünen verwenden ein Televotingsystem namens IVS – das Kürzel steht für »Interactive Voting System« 2009 zog das Bundesverfassungsgericht die »rechnergesteuerten Wahlgeräte« aus dem Verkehr – vorerst. Für Menschen ohne Computerkenntnisse sei die Stimmabgabe nicht nachvollziehbar, argumentierten die Roten Roben seinerzeit und erweckten so den Eindruck, als könnten Menschen mit Computerkenntnissen hinter das Gehäuse der Geräte schauen und beobachten, wie Daten, also Stromimpulse, an den korrekten Ort strömen (oder eben nicht...). Nur Geräte, bei denen die Stimmabgabe transparent sei, dürften zugelassen werden; als könnte es solche Wundermaschinen geben. Bei ihrem Bundesparteitag im Dezember 2011 setzte die SPD erstmals auf E-Abstimmungen. Und zwar bei der Wahl des Vorstands und anderer Funktionäre, nicht aber bei Sachentscheidungen! Wurden die Vorstandswahlen manipuliert? Vielleicht lehnt eine Parteimehrheit Sigmar Gabriel ab, aber dank einer gefälschten E-Wahl wurde er im Amt des Bundesvorsitzenden bestätigt. Zugestanden, das ist eher unwahrscheinlich. Aber auszuschließen ist es eben nicht. Es hätte manipuliert werden können. Wenige Wochen später wurde jedenfalls bekannt, dass der Berliner Landesverband der Piratenpartei ein Mitglied ausschließen wolle, das die Manipulation eines Wahlcomputers angestiftet haben soll. Manipuliert werden sollten – die Abstimmungen des SPD-Bundesparteitages. Jeder Delegierte erhält dabei ein Abstimmungsgerät nebst einer Chipkarte, die nach dem Zufallsprinzip verteilt wird. Geheim ist sie also, die Abstimmung. Anhand der Karten-ID könne jeder Delegierte feststellen, ob seine Stimme richtig erfasst wurde. Gewiss: Er oder sie kann. Aber wenn > 215 "Wähler" Anhand der Karten-ID die Stimmangabe tatsächlich überprüft, dann sind sie dahin, die Vorteile der schnellen Abstimmung mit sofortigem Ergebnis. Manipulations Möglichkeiten ohne Ende:
    IVS Abstimmungsergebnisse manipulieren leicht gemacht. Wunschergebnisse einfach vorher dem Abstimmungs script hinzufügen, fertig!
  1. IVS‐ID ist eine Erweiterung des IVS®‐Sets. Durch die Verwendung von Chipkarten wird die Anonymität der Teilnehmer aufgehoben. Dadurch erhalten Sie eine Übersicht der Ergebnisse pro Teilnehmer. Außerdem kann für jeden Teilnehmer ein so genannter Score notiert und geführt werden.
  2. Durch die Verwendung von Beispielergebnissen wird der Eindruck vermittelt, dass über jede Frage bereits abgestimmt wurde. Bei jeder Antwort wird eine beliebige Anzahl Stimmen angezeigt. Mit Beispielergebnissen können Sie fast alles tun, was Sie auch mit echten Abstimmungsergebnissen tun können. Sie können Beispielergebnisse jedoch nicht exportieren oder drucken. Und vergessen Sie bitte Folgendes nicht: es handelt sich hier um absolut beliebige Beispielergebnisse. IVS Abstimmungsergebnisse manipulieren leicht gemacht. Wunschergebnisse einfach vorher dem Abstimmungs script hinzufügen, fertig!
    Beispielergebnisse importieren
    Um Ergebnisse im Script anzuzeigen, müssen diese importiert werden; dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um echte Ergebnisse oder Beispielergebnisse handelt. Zum Importieren von Ergebnissen wählen Sie im Menü Datei die Option Importieren aus.Daraufhin wird das Fenster für das Importieren von Sitzungen angezeigt. In diesem Fenster wird eine Liste mit allen Ergebnissen angezeigt, die zu diesem Script gehören. Da mit diesem Script noch nicht abgestimmt wurde, ist nur eine Sitzung verfügbar, nämlich die Sitzung mit den Beispielergebnissen. IVS Abstimmungsergebnisse manipulieren leicht gemacht. Wunschergebnisse einfach vorher dem Abstimmungs script hinzufügen, fertig! IVS Abstimmungsergebnisse manipulieren leicht gemacht. Wunschergebnisse einfach vorher dem Abstimmungs script hinzufügen, fertig!
  3. Antworten in Rangordnung berechnen Wenn Sie ein mehrfaches Abstimmen bei einer Frage zulassen, können die abgegebenen Antworten in der Rangordnung berechnet werden. Wenn Sie beispielsweise das dreimalige Abstimmen bei einer Frage zulassen, bekommt die zuerst abgegebene Antwort drei Stimmen, die zweite Antwort zwei Stimmen und die letzte Antwort eine Stimme. Wenn die Antworten nicht in der Rangordnung berechnet werden, erhält jede abgegebene Antwort eine Stimme. Letzte Antwort nicht bei Gesamtanzahl Mit dieser Option geben Sie an, dass die letzte Antwort auf diese Frage beim Bestimmen der Gesamtanzahl Stimmen nicht mitgezählt wird. Diese letzte Antwort zeigt immer die absolute Anzahl Stimmen an, während alle übrigen Antworten zusammen 100% der Stimmen darstellen. Diese Option ist in erster Linie bei Fragen praktisch, bei denen die Antworten Ja/Nein/Enthaltung möglich sind.
  4. Ausscheidungssystem Mit dieser Option geben Sie an, dass diese Frage einen Teil eines Ausscheidungssystems darstellt. Nur Teilnehmer, die noch „im Rennen“ sind, können diese Frage beantworten. Diese Option ist nur verfügbar, wenn auch die Option Identifiziert abstimmen aktiviert ist.
  5. Automatisch schließen nach so vielen empfangenen Stimmen Mit dieser Option können Sie die Abstimmung automatisch schließen lassen, nachdem eine bestimmte Anzahl Stimmen empfangen wurde.
  6. Score Score Wenn Sie mit einem insgesamt zu erzielenden Score arbeiten möchten, können Sie jeder Antwort einen bestimmten Score zuordnen. Bei allen Teilnehmern, die diese Antwort wählen, wird der mit dieser Antwort verknüpfte Score zum Gesamtscore hinzuaddiert. Als richtige Antwort anzeigen Mit dieser Option geben Sie an, dass Sie diese Antwort als eine richtige Antwort anzeigen möchten. Wenn Sie die richtige Antwort später anzeigen, werden die Balken der Antworten, die Sie als richtig markiert haben, grün angezeigt, während die Balken der Antworten, die Sie nicht als richtig markiert haben, rot angezeigt werden.
  7. Überprüfen Sie, ob sich in dem Gebäude in dem Ihre Veranstaltung stattfindet, noch ein zweites IVS Abstimmsystem befindet. Ist dies der Fall, dann stellen Sie bitte sicher das beide Geräte unterschiedliche Frequenz Kanäle benutzen.

IVS-Gemeinde Software

IVS-Gemeinde Software / IVS City Council. Diese Software ist speziell für die Unterstützung während der Abstimmung bei Gemeinden, Stadträten oder Parlamenten konzipiert worden. Früher wurde mit Handzeichen abgestimmt – jetzt mit Abstimmgeräten. Jeder Teilnehmer hat sein eigenes Abstimmgerät, welches mit seinem Namen verknüpft ist. Wenn ein Punkt der Tagesordnung oder über eine Änderung abgestimmt wird, gibt jeder Teilnehmer durch drücken auf „Dafür“, „Dagegen“ oder „Enthaltung“ seine Stimme mit seinem Abstimmgerät ab. Wenn die Abstimmung identifiziert durchgeführt wird, kann jeder Teilnehmer auf der Leinwand sehen, ob seine Stimme gezählt wurde. Wenn alle abgestimmt haben, schließt der Vorsitzende die Abstimmung und die Ergebnisse werden angezeigt.

Verwendung IVS Internet

Die kontrollierte Abstimmung Diese Option bietet dem Kunden die Möglichkeit, eine Teilnehmerliste zu nutzen, die Login-Daten und Passwörter enthält. Erst nach Eingabe der richtigen Kombination von Benutzername und Passwort kann der Teilnehmer die Fragen beantworten. Fazit: Ein verbindlicher Einsatz von Televotingsystemen könne nur dann demokratischen Grundsätzen genügen, wenn auf die geheime, pseudonyme oder anonyme Stimmabgabe verzichtet wird. Anhand der Karten-ID müsste jeder "Wähler" prüfen können, ob seine Stimme richtig erfasst wurde. Manipulationsmöglichkeiten wie beim Televotingsystem IVS dürfen nicht vorhanden sein! IVS handbuch_pro_44 FC Köln_2011_IVS Infoblatt_Wahlsystem Mitgliederversammlung 2012 des VfB Stuttgart 1893 e.V.

Samstag, 22. Februar 2014

Herr Hoeneß, sie sind ein Lügner und Steuerbetrüger!

Der Stern Artikel "Anruf von Hoeneß" vom 24. April 2013,  entlarvt Herrn Hoeneß als Lügner!

Bleibt abzuwarten wie das Gericht seine Lügen wertet.


U. Hoeneß besucht die Bündener Kantonalbank (GBK) am 13.05.2013?

Sagenhaft viel Geld auf Nummernkonto 4028BEA

Bei der Züricher Privatbank Vontobel laufen zwei Geschichten zusammen, die erstaunliche Parallelen aufweisen. Von der einen erfuhr der stern vor Monaten und berichtete am 17. Januar erste Erkenntnisse. Sie betrifft ein Konto mit der Nummer 4028BEA samt zugehörigem Depot. Die Informationen des stern zu dieser Bankverbindung beziehen sich im Wesentlichen auf die Jahre 2000 bis 2009. Zeitweise sollen dort Werte von 600 bis 800 Millionen Schweizer Franken gebunkert gewesen sein. Das ist auch im überhitzten Fußball-Business sagenhaft viel Geld. Das sind selbst bei einem damals schwachen Frankenkurs in der Spitze umgerechnet um die 500 Millionen Euro. Nach neuen Recherchen zu dem Fußballschatz befanden sich darunter zeitweise für rund 40 Millionen Euro Aktien der Deutschen Telekom AG. Zudem wurden offenbar Wertpapier- und vor allem Devisengeschäfte in zweistelliger Millionenhöhe getätigt.

Die zweite Geschichte ist die, die Uli Hoeneß erzählt

Bei der Vontobel hatte auch er seine schwarze Kasse, das räumt er am Telefon ein. Aber hunderte Millionen? Hoeneß bestreitet solche Summen energisch, die seien "absurd". Von dem ominösen Konto will er nichts wissen. Sein Depot, so versichert er, habe in der Spitze einen Wert von 15 bis 20 Millionen gehabt. Und weiter: Er habe vor über zehn Jahren einen Millionen-Kredit des 2009 verstorbenen Adidas-Chefs Robert Louis-Dreyfusbekommen und das Spekulieren begonnen, so Hoeneß. Mit Wertpapier- und Devisengeschäften. Auch auf dem Weg in die Steuerehrlichkeit entsteht Nähe zu der Geschichte, an der der stern recherchierte. Hoeneß sagt: Nachdem absehbar gewesen sei, dass ein geplantes Steuerabkommen mit der Schweiz scheitere, das Steuersündern gegen Abschlagszahlung Amnestie versprach, habe er seine Selbstanzeige auf den Weg gebracht. Hoeneß nennt in dem Gespräch auch ein Datum: den 12. Januar 2013, einen Samstag. An diesem Tag habe er die über Monate vorbereitete Selbstanzeige schließlich eingereicht. Damals recherchierte der stern längst im Fall des angeblichen Fußball-Kontos. Am Montagmorgen, dem 14. Januar, konfrontierte der stern die Bank. Hoeneß dementiert einen Zusammenhang. Die zeitliche Nähe von Selbstanzeige und Recherche sei Zufall.

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Schalke Inside: Mitglieder, ViaNoGo, Vorstand, Pressearbeit und IT Sicherheit

Richtig berühmt wurde Klaus Horstmann 2009 als er, damals IT-Verantwortlicher, der gesamten Öffentlichkeit zeigte wie IT Sicherheit nicht geht.
Klaus Horstmann erklärt gemeinsam mit Thomas Spiegel den Hacker Angriff auf die Schalke Homepage.
Klaus Horstmann erklärt gemeinsam mit Thomas Spiegel den Hacker Angriff auf die Schalke Homepage.
Quelle: Screenshot eines WDR Beitrags Lokalzeit Ruhr vom 12. Februar 2009

Damals hat nicht nur die Hacker Nachricht auf der Homepage des FC Schalke 04 von der Entlassung Kevin Kuranyis für Schalgzeilen gesorgt. Vor allem der  sträfliche und laienhafte Umgang mit der IT-Sicherheit hat uns damals zum Gespött in ganz Deutschland gemacht. Verantwortlich dafür war,
Klaus Horstmann.
Für die Verantwortlichen eine kriminelle Energie, gegen die man Machtlos ist. Für andere sträflicher und fahrlässiger Umgang mit IT-Sicherheit. Für die Verantwortlichen eine kriminelle Energie, gegen die man Machtlos ist. Für andere sträflicher und fahrlässiger Umgang mit IT-Sicherheit.
Hier ein Beispiel aus der damaligen Berichterstattung:
Michael Holzt  vor 3 Jahren
Ich habe auf gut Deutsch die Schnauze voll. Es ist mir auch völlig egal, ob nun die S04-IT-Abteilung rund um Klaus Horstmann Schuld, oder T-Systems oder ein anderer Dienstleister. So geht das einfach nicht!Nicht nur ist vorm Derby die Webseite zum (mindesten) zweiten Mal aufgemacht worden. Lücke war eine SQL-Injection, etwas was eigentlich mittlerweile jeder halbwegs kompetente Nachwuchsentwickler auf seinem Radar haben sollte. Nein, offenbar hat das Knacken von schalke04.de auch genügt, um die komplette Datenbank des ach so tollen "1000 Freunde Clubs" zu entführen.Der "1000 Freunde Club", das ist eine der letzten "Errungenschaften" unseres Vereins. Das bewährte "Forum auf Schalke" wurde dichtgemacht, dafür wurde dieser tolle Club geschaffen. Für die Nutzung ist u.a. die Angabe der ganzen Anschrift nötig (anfangs gabs für reine Forennutzung wohl eine Ausnahme) und diese wird auch in der Datenbank des Clubs gespeichert, obwohl man dort damit eigentlich gar nix anfangen.Lange Rede, kurzer Sinn: Von 100.000 Benutzern kursieren jetzt die Benutzernamen, Passworthashes, E-Mail-Adressen und in vielen Fällen auch die vollständige Anschrift sowie das Geburtsdatum in Kreisen die nicht gerade zu den Schalke-Freunden zählen.Als letzter Akt des Trauerspiels wurde in der vergangenen Nacht das neue Forum komplett geleert. Ob nun ein Angriff oder doch nur miese Technik ist noch nicht ganz klar, aber ich tendiere eher zu ersterem.Einmal mit Profis arbeiten!
Auch der WDR berichtete damals vom laienhaften Umgang des FC Schalke 04 mit der IT-Sicherheit, Zitat des Moderators:

"...sträfliche Lücken bei der Abwehr von Eindringlingen..."

https://www.youtube.com/watch?v=ia2STTw2wk0 Der damalige IT-Verantwortliche und der heutige Direktor Medien, Kommunikation und PR THOMAS SPIEGEL im Februar 2009. Damals schafften es die Verantwortlichen ganz offensichtlich nicht die IT-Sicherheit der FC Schalke 04 Homepage sicher zu stellen. Nur 6 Monate später, am 25.09.2009 wurde die Homepage erneut gehackt und eine Grußbotschaft des Derbygegeners aus der verbotenen Stadt schmückte die Homepage. Auch für die Google Panne im Juli 2011 fühlten sich die Verantwortlichen in der Presseabteilung des FC Schalke 04 für nicht zuständig, so erklärte damals Thomas Spiegel den Ruhr-Nachrichten: Quelle:  dpa, N24 vom 15.07.2011 19:39 Uhr Schalke 04 erfuhr von einem Fan von dem Vorgang. "Woher das kommt, wissen wir nicht", sagte Vereinssprecher Thomas Spiegel der Tageszeitung "Ruhr-Nachrichten". Das herauszufinden, sei jedoch "nicht die Sache von Schalke 04, sondern von Google". Eine recht sonderbare Sicht der Dinge aber offensichtlich liegt hier auch eins der Probleme die den Verein seit Jahren beschäftigen. Wer seine Aufgaben bzw. seine Verantwortung nicht kennt oder sogar ablehnt, der kann und will den notwendigen Anforderungen dieses Arbeitsbereiches nicht entsprechen. Zu diesem Zeitpunkt hatte Felix Magath bereits das Sagen auf Schalke. Die von ihm daraufhin an Tag gelegte härtere Gangart - Magath liess sich alle Arbeitsergebnisse vorlegen und kontrollierte diese - missfiel den Mitarbeitern der Presse Abteilung des Vereins so sehr, dass man jede Gelegenheit gerne nutzte dem "Diktator" das Leben schwer zu machen. Dabei waren natürlich auch die sehr engen Kontakte zur Schalker Fanszene von besonderer Bedeutung. Es verbreiteten sich immer mehr Insider Informationen direkt aus der Geschäftsstelle in die Schalker Fanszene. Den Höhepunkt stellte dann sogar eine Information aus der Buchhaltung des Vereins dar. In einem öffentlichen Forum hat eine Mitarbeiterin der Schalker Geschäftsstelle die Personalkosten des Vereins veröffentlicht. Auch ein Aufsichtsrat Mitglied hat keinen Hehl aus seiner Meinung gemacht und sich nicht mit der Verbreitung von Insider Informationen zurück gehalten. Doch wo normalerweise personelle Konsequenzen folgen, werden auf Schalke solche Glanzleistungen auch noch belohnt. Klaus Horstmann ist heute Verantwortlicher des Bereichs Social Media und Thomas Spiegel Direktor Medien, Kommunikation und PR. Mittlerweile versucht man, mehr oder weniger erfolgreich, die Spuren der eigenen Vergangenheit zu verwischen. So sind z.B. hunderte Fotos des Pressesprechers Thomas Spiegel im Internet verschwunden. Selbst sein facebook  Profil ziert jetzt nur noch ein "Stück Pappe". Sein Xing Profil bleibt ebenfalls ohne erkennbares Gesicht. Thomas Spiegel Xing Profil am 01.03.2013. Seit dem 24.12.2012 ist sein Profilbild nicht mehr zu sehen. Thomas Spiegel Xing Profil am 01.03.2013. Seit einiger Zeit ist sein Profilbild nicht mehr zu sehen. Offensichtlich möchte man vermeiden, dass die Mitglieder mit diesen diversen Pannen die Gesichter der Personen, die dafür verantwortlich sind, verbinden. Das man die Begriffe Öffentlichkeitsarbeit oder auch Social Media damit ad absurdum führt scheint niemanden zu stören. Es wird versucht eine Anonymität herzustellen, statt Transparenz zu schaffen. Auch das ist eine Ursache für die Vertrauenskrise gegenüber der Vereinsspitze, die sich innerhalb der Schalker Fan Gemeinde verbreitet hat. Da verwundert es auch nicht, dass sich eine große Zahl von engagierten Mitgliedern mittlerweile offensiv zur Wehr setzt. Es herrscht ein großes Mißtrauen innerhalb des Vereins. Auf der Suche nach den Schuldigen trifft es fast jeden.
  • Fans beschuldigen sich gegenseitig,
  • Fans beschuldigen Alexander Jobst,
  • Fans sehen in Horst Heldt den Schuldigen,
  • Fans sehen vor allem in Peter Peters den Hauptschuldigen,
  • Fans fordern keine Wiederwahl von Clemens Tönnies, weil sie ihn als Ursache sehen.
Große Einigkeit gibt es schon lange nicht mehr auf Schalke, dafür wurden die Schalker wohl ein mal zuviel von der Vereinsführung "Mitgenommen"! Aber woran krankt die Schalker Seele? Die Antwort darauf ist ganz einfach! An zu vielen Stellen hat sich Auf Schalke eine Selbstbedienungsmentalität langsam aber stetig in die Vereinsstrukturen eingeschlichen. Deutlich macht das auch die immer wieder diskutierte finanzielle Situation des Vereins. Kaum eine andere Mannschaft in der 1. Liga hat in den letzten 10 Jahren, neben den Bayern, soviel Einnahmen generiert wie der FC Schalke 04. Im Unterschied zu den Bayern wurde bei uns allerdings die Situation stets dramatischer. Mehrfach wurden Stimmen laut, die kein Einnahme Problem sondern vor allem ein Ausgaben Problem auf Schalke sehen. Zu viele Vereins Mitglieder, vor allem aus dem Nahbereich des Vereins haben mittlerweile von diversen Ungereimtheiten mitbekommen. Ein Vereinsvorstand der sich von Mitarbeitern des Bremer Wachdienstes den Garten machen lässt. Ein Vereinsvorstand, der in den Räumen der Geschäftsstelle Abhöreinrichtungen einbauen lassen wollte (oder sogar einbauen lassen hat?). Ein Fanchef, dessen Tochter als alleinige Gesellschafterin der SFCV Fanbetreuung GmbH agiert.  Eine Fanorganisation die vorrangig durch die Familie des Fanchefs geführt wird. Gremien des Vereins, wie z.B. der Wahlausschuss der mit Mitgliedern besetzt ist, deren Verbindung zu Vorstands Mitgliedern immer wieder Fragen aufkommen lässt. Dazu die diversen Aussagen  zur finanziellen Situation des Vereins, die man jährlich wiederkehrend auf der Jahreshauptversammlung den Mitgliedern präsentiert. Aber eben auch die Art und Weise, wie der Verein sowohl mit kritischen Anträgen zu Jahreshauptversammlungen in der Vergangenheit umgegangen ist, als auch aktuell mit einzelnen Mitgliedern. Als Beispiel verweise ich sowohl auf die gegen mich laufende einstweilige Verfügung, als auch auf die Art und Weise wie man, am Samstag 27.02.2013, Vereinsmitgliedern das Recht verwährt hat, auf dem Vereinsgelände über die ViaNoGo-Initiative zu informieren. Heike Häberlein hat sich dazu in einem öffentlichen Brief an Clemens Tönnies gewandt. Zu guter letzt haben ganz bestimmt die Art und Weise wie der Verein mit kritischen Vereins Mitgliedern umgeht dass Fass zum Überlaufen gebracht. Wer seine Mitglieder mit juristischen Schritten belangt, nur weil diese ein Ihnen zustehendes, demokratisches Recht in Anspruch nehmen, kann kein Vertauen von diesen erwarten. Herr Peters, unser Verein ist demokratisch und seine Mitglieder bestimmen indirekt durch die Wahlen zum Aufsichtsrat auch über Ihren Verbleib. Sollten einzelne Verantwortliche aber mit einem demokratischen Verein ein Problem haben, so fehlt ihnen ganz offensichtlich die Kompetenz und der Charakter, um für diesen Verein als Angestellter tätig sein zu dürfen.

Mittwoch, 19. Februar 2014

Karla Kolumna: Eine Kolumnisten erteilt die Fan-Absolution.

Blondundblau, Schlumpfine und die Geschichte der Pandora.  Schlumpfines Rolle in Schlumpfhausen ist klar definiert: Sie wird behandelt wie "ein schwacher Schlumpfling, der nichts im Schlumpf hat. Ein Schlumpfpüppchen, gut genug, um hübsche Kleider zu tragen und Kekse zu schlumpfen." Als sie sich mal wieder bei Papa Schlumpf beschwert,  verlässt dieser Schlumpfhausen. Als Stellvertreter bestimmt er die schlumpfige Blondine. Potzschlumpf aber auch, damit hat kein Schlumpf geschlumpft. Schlumpfine schafft es auch, ihre Ideen durchzuschlumpfen. Blondundblau, Schlumpfine und die Geschichte der Pandora.
Schlumpfines Rolle in Schlumpfhausen ist klar definiert: Sie wird behandelt wie "ein schwacher Schlumpfling, der nichts im Schlumpf hat. Ein Schlumpfpüppchen, gut genug, um hübsche Kleider zu tragen und Kekse zu schlumpfen."
Als sie sich mal wieder bei Papa Schlumpf beschwert, verlässt dieser Schlumpfhausen. Als Stellvertreter bestimmt er die schlumpfige Blondine. Potzschlumpf aber auch, damit hat kein Schlumpf geschlumpft.
Schlumpfine schafft es auch, ihre Ideen durchzuschlumpfen. Unsere Westline Karla Kolumna : Eine Kolumnisten erteilt die Fan-Absolution. Schalke-Kolumne 43: Rosinenpicker raus! Quelle : Westline Die Kolumnistin klärt uns über ihre Eindrücke verschiedenster Fantypen auf. Maximilian H. ist aus zwei Gründen Schalke Fan geworden, erstens wegen seines Idols M. Neuer und zweitens wegen seines Onkels. Müttern mit Kindern, deren Idol immer noch der neue "Antischalker" M. Neuer ist, lösen bei der selbsternannten "Fan -Gutachterin" einen offensichtlich nur schwer zu unterdrückenden Brechreiz aus. Maximilian H. ist aus zwei Gründen Schalke Fan geworden, erstens wegen seines Idols Manuel Neuer und zweitens wegen seines Onkels. Unzufriedene Fans, die Kritik an der Kartenverteilung aussprechen, werden von "Ihrer Hoheit, der hochwohl gebohrenen Forenherrscherin" ganz eindeutig als Klageweiber, Eventies oder Denunzianten identifiziert. Bis zu sechzig Stunden warteten rund 1500 Fans des FC Schalke 04 auf den Start des freien Ticketverkaufs für die Saison 2011/2012. Bis zu sechzig Stunden warteten rund 1500 Fans des FC Schalke 04 auf den Start des freien Ticketverkaufs für die Saison 2011/2012. Foto: Martin Möller Foto: Martin Möller Ihr fankritischer Blick richtet sich natürlich auch gegen solche Fans, die auf ihren 90 minütigen Unterhaltungsanspruch vorzeitig verzichten. Die dafür zu wählenden Bezeichnungen lauten ziemlich eindeutig: senile Jammergestalten mit erhöhten Leberwerten. Ganz klar, deren Dauerkarten sollte man sofort einziehen. Schalker duerfen das !!!Schalker dürfen das !!! Allerdings wird von unsere gnädigen Westline-Karla Kolumna die Höchstrafe, ein Stadionverbot, im ersten Anlauf hier noch nicht verteilt. Ich bin mir aber jetzt schon sicher, dass wir von ihr die eine oder andere Steigerung noch erwarten dürfen. Themen wie Stadionverbote gehören ja mit zu ihren Lieblingsthemen. Folgt man ihrer Logik, sollte der Weg zum Vereinsausschluss für "Kunden" in nicht korrekter Kleidung nicht allzu lange auf sich warten lassen. Also es herrscht ein eisiger Wind AufSchalke, das selbstbestimmte Fandasein hat mit dieser Verfechterin einer klar umrissenen Fanidentität sein erkennbares Ende gefunden. Eine Karla Kolumna, Ein Verein, Ein Fan, so und nicht anders versteht die Kolumnistin unseren geliebten S04. Dafür kämpft sie unermüdlich nicht nur an der Kolumnistenfront, sondern Rund um die Uhr an allen Forenfronten dieser Fußballwelt.

Freitag, 7. Februar 2014

FC Schalke 04: Patrick Arnold ist raus!

FC Schalke 04: Patrick Arnold ist raus! Veränderungen im Bereich Fanbetreuung



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Mit offenen Karten

Schalke macht die bestbezahlten, selbsternannten Fanleader zu Angestellten des Vereins FC Schalke 04! Nachdem bereits Frank Arndt, als Aufsicht für Patrick Arnold bei der Fanabteilung angestellt wurde, kommt jetzt sein langjähriger Atlatus Thomas Kirschner in den Genuss eines bezahlten FanDaseins. Damit leistet sich der Verein schon jetzt die teuerste Fanbetreuung der Bundesliga! Das altbekannte Trio ist aber noch nicht ganz komplett, denn mit Olivier Kruschinski fehlt ja noch einer der “FAN SCHATTENMÄNNER“, doch wie zu hören ist, ist die nächste Personalentscheidung bereits angekündigt.

Veränderungen im Bereich Fanbetreuung

Der FC Schalke 04 baut seine Sparte Fanbetreuung um und aus. Dazu werden die Königsblauen weiter in Personal investieren.
Die Abteilung Fanbetreuung wird wie folgt umgebaut: Patrick Arnold scheidet auf eigenen Wunsch als Fanbeauftragter des Clubs aus. Der ehemalige Leiter des Schalker Fanprojekts hatte diese Funktion seit 2010 inne. Für seine geleistete Arbeit bedankt sich der FC Schalke 04 ganz herzlich bei Patrick Arnold und wünscht ihm alles Gute für seine weitere Zukunft.Sein Nachfolger als Fanbeauftragter wird Thomas Kirschner. Zudem wird eine weitere neue Stelle eines hauptamtlichen Fanbeauftragten für die kommende Saison geschaffen.schalke04.de
Der potentielle Retter bietet – alles was das Schalker Herz begehrt:
- komplette Kommerzialisierung aller vermarktbaren Themen
- beste Pressearbeit (zur Verschleierung der Realitäten und Steuerung der Informationspolitik)
- beste Zwangs-Vernetzung
- Wohnsitz in GE
- Dauerkarte und Presseausweis
(Ein konstruktives Misstrauensvotum – ziemlich „spontan“ auf der bewußt emotional geführten Versammlung zum Höhepunkt gebracht – machte dies zum notwendigen Ergebnis…. )
Die Abwahl der verbliebenen 2 RestVorstände des SFCV e.V. – seines Zeichens derzeit satzungsgemäß offizieller Vertreter der Fanclubs bei S04 e.V. – ist somit „offiziell“ – der SFCV letztendlich inhaltlich tot!
(nicht erwähnt werden während der Informationsveranstaltung durch die Protagonisten die, bereits einvernehmlich ausgehandelte – aber wegen der „politischen Grosswetterlage“ noch nicht veröffentlichte – eigene Übernahme beim S04 e.V., die neben dem hauptamtlichen Fanvertreter Patrick noch zwei andere Personen benötigen…)
6. Februar 2014 | Autor Aehrwin Snowden
Lieber kritischer Kartenversandverband,
ich war ja immer schon ein großer Bewunderer deines segensreichen Wirkens für uns Schalkefans. Schon toll, wie selbst für Knallerspiele noch Karten aus dem Hut gezaubert werden konnten, wenn man König Rolf I nur ein wenig huldigte. Die dagegen gestänkert haben, haben eben nicht verstanden, wie man mit dem Ego eines Monarchen standesgemäß umzugehen hat.
Nun sind mir in letzter Zeit ein paar Dinge zu Ohren gekommen, die mich ein wenig ratlos machen. Stimmt es, was die Spatzen in Gelsenkirchen von den Dächern pfeifen? Alle erst im letzten Jahr mit der ach so tollen klaren Trennung vom Hauptverein gewechselten Mitglieder sind still und leise wieder bei euch? Ihr könnt sie aber leider mangels eigener Einnahmen außer den Mitgliedsbeiträgen nur bezahlen, wenn ihr einen sechsstelligen Zuschuss vom Hauptverein bekommt? Ich bin überzeugt, dass dies nur ein böses Gerücht Eurer Neider sein kann, denn ihr sagt doch, ihr seid ganz doll unabhängig und kritisch.
Auch, dass eure Vorstandsmitglieder bis hin zu den Ehrenamtlichen gut vierstellige Aufwandsentschädigungen bekommen, ist bestimmt nur eine Latrinenparole. Ihr betont schließlich immer, wie toll das Ehrenamt ist und wie viel uneigennütziges Herzblut darin steckt. Die Infantin und ihr angeheirateter Prinz geben schließlich sogar der herabgewirtschafteten Fanbetreuungs GmbH ihre eigenen guten Namen.
Einen voll schlauen Satzungsänderungsantrag hat euer Otto vom Lotto auch noch erstellt. Das ganze Jungvolk bildet sich eh viel zu viel ein, überall mitreden zu können. Um abzusichern, dass ganz bestimmt keine revolutionären Ideen in den Wahlausschuss kommen, hättet ihr lieber direkt 20 Jahre am Verein und König Rolfs Hof festschreiben sollen. Und mindestens 3 Ehrenratsmitglieder gegen dieses aufmüpfige Pack stellen sollen. Aber (ich weiß, es ist ketzerisch) könnte es sein, dass euch bei der Begründung ein klitzekleiner Fehler unterlaufen ist? Wieso reklamiert ihr immer noch, die Belange von 75.000 Fans zu vertreten, die ihr mit der Zustimmung und Verteidigung des viagogodeals verraten und verkauft habt…?
Ach, jetzt habe ich es, ihr habt euren kleinen Sündenfall erkannt und wollt es jetzt besser machen? Oder wisst ihr in eurer großen Weisheit viel besser als wir kleinen Dummerchen, was gut für uns ist? Oh, richtig, wir können ja nicht über alles basisdemokratisch abstimmen lassen. Genau, fott mit der doofen Demokratie. Gut, dass ihr den ganzen Stänkerern auf eurer facebook-Seite mal zeigt, wo der Hammer hängt. Wo kämen wir denn da hin, wenn jeder dahergelaufene Hinz und Kunz seine Kritik an der brillanten, noch nie dagewesen Choreo mit den roten Karten frei äußern könnte…? So viele Abtrünnige kann der König doch gar nicht zum Rapport einbestellen, da ist löschen und blockieren doch direkt das probate Mittel der Wahl.
Apropos Abtrünnige, die UGE, der SC und die Fan-Ini sind voll doof, dass die euch nicht mehr liebhaben. Mangelnde Interessenvertretung, pah. Schließlich zeigen Millionen anderer wie Königsblau Hintertupfingen, dass Ihr alles, alles richtig macht. Ein ganz böser Mensch hat zu mir gesagt, das sei nur, weil sie sonst keine Karten mehr bekommen würden. Schlimm, was manche Leute im Suff verbreiten, nicht?
Ich freue mich auf die Erklärungen auf gleicher Höhe und verbleibe mit einem freundlichen Glückauf,
Euer Ährwin Snowden
Veröffentlicht in Fanszene